Das Buffet (Der geheime See V)
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... vergessen, bis auf den kurzen Moment, als Marie sich etwas Lasagne über den Busen kleckerte und Claus es sich nicht nehmen ließ das Malheur von ihr abzulecken.
Was jedoch anders war als bei Freunden, waren die Blicke von Marie. Ihre Augen suchten ununterbrochen meinen Kontakt. Sie drangen tief in mein Herz und erfüllten mich mit einem heißen Kribbeln.
Erschöpft lehnte ich mich in meinem Stuhl zurück.
„Ich kann nicht mehr. Das Essen war wirklich lecker.“
„Das kannst du vergessen, Merit!“, lachte Marie und war von ihrem Platz aufgestanden. „Jetzt kommt die Nachspeise!“ Mit wippenden Brüsten hastete sie zum Kühlschrank, packte mehrere Dosen auf ein Tablett und stellte es auf ihrem Stuhl ab.
„Merit, für die Nachspeise brauche ich deine Hilfe.“
„Was soll ich machen? Ich helfe dir gern.“
Marie begann die Teller vom Tisch zu räumen und ich schnappte mir das Besteck. Als der Tisch leer war, holte sie ein Kissen vom Sofa und legte es an der Kopfseite auf den Tisch.
„Ich versteh nicht ganz?“
„Du wirst es lieben! Ich hab das mal in einem Film gesehen. Leg dich bitte auf den Tisch.“
„Was?“
Etwas verwirrt schaute ich die beiden Männer an, die genüsslich in ihren Stühlen lümmelten und mit vollem Bauch ihren nackten Frauen zusahen. Mir blieb keine Zeit nachzudenken, denn Marie hatte meinen leeren Stuhl an den Tisch gerückt und schob mich an, damit ich auf den Tisch kletterte. Ihre Hand drückte gegen meinen Po und ich ließ mich willenlos von ihr auf ...
... den Tisch führen. Vor den Augen der Männer legte ich mich rücklings auf die harte Tischplatte und bettete meinen Kopf auf das Kissen.
Kaum lag ich so auf dem Präsentierteller, öffnete Marie die Dosen und begann damit, verschiedene Früchte auf meiner nackten Haut zu verteilen. Sie schien das ganze von Anfang an geplant zu haben, denn sie hatte das ganze Obst schon in Mundgerechte Stücke geschnitten.
„Wie lange war das denn im Kühlschrank? Weißt du eigentlich wie kalt das ist?!“
„Keine Sorge, dir wird gleich ziemlich heiß werden, das garantiere ich dir!“
Mir war natürlich längst klar geworden, auf was Marie's Plan hinauslief und ich platzte fast vor freudiger Erwartung der bevorstehenden Berührungen.
Meine Brüste zogen sich zusammen und die Nippel schraubten sich steil und hart in die Höhe, als Marie sie mit runden Ananasscheiben garnierte. Sie platzierte sie so, dass meine Nippel direkt aus ihrer Mitte ragten. Bald war ich fast am ganzen Oberkörper mit Lebensmitteln dekoriert. Mit einer Erdbeere krönte sie ihr Kunstwerk noch an dem freien Platz zwischen meinen Beinen.
Gerald beugte sich nach vorn und naschte eine Traube von meinem Bauchnabel.
„Moment noch!“ Marie klopfte ihm auf die Finger.
„Warte bis ich fertig bin. Das Beste fehlt doch noch.“
Sie eilte zum Kühlschrank und kam mit einer Sahnesprühflasche wieder zurück. Nach kurzem Schütteln, entleerte sie deren Inhalt über die aufgereihten Früchte. Selbst auf meine Brustwarzen sprühte sie kleine ...