Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... her nichts einzuwenden. Aber in praxi darauf eine Lebensgemeinschaft aufbauen?! Bei den gesellschaftlichen Gegebenheiten undurchführbar! Aber es schien ihr damit voller Ernst zu sein. Oder war das ein Vorwand, ein Köder, um ihn damit einzufangen, weil ihre bisherigen Verführungsversuche alle gescheitert waren? Er kannte ihre Entschlossenheit und Hartnäckigkeit, wenn es darum ging. ihre Wünsche durchzusetzen. Was bahnte sich hier an?
In solchen und anderen derartigen Gedanken versunken guckte er vor sich hin.
Moni sah ihre Felle davon schwimmen und auch Peters bestes Stück ließ alle Hoffnung fahren
und machte sich dünne.
„Aber vielleicht gefalle ich dir nicht!" Stieß sie aus und riß ihn damit aus seinen Überlegungen heraus, sprang zornig auf, um das Zimmer zu verlassen, und drehte sich mit einem solchen Schwung um, daß sich der Mini hob, ihr nackter Hintern für einen Augenblick aufblitzte und in dem Wind, den sie verursachte, die Kerzen auf dem Tisch flackerten. Beinahe wäre sie auch noch an den Tisch gestoßen und hätte die Weingläser umgeworfen.
„Halt, halt -- bleib hier!" Er erwischte sie gerade noch am Rocksaum, zog sie zurück, packte einen Unterarm und drückte sie auf seinen Schoß.
„Au! Du tust mir weh! Laß mich los!!!"
Aber er hatte ihre Taille fest umschlungen. Sie konnte nicht fort und trommelte mit ihren Fäusten wie wild auf seine Brust.
„Laß mich los, du Idiot!"
Statt dessen zog er sie nur noch kräftiger an sich, wechselte rasch den Griff ...
... und klemmte dabei ihre Oberarme so ein, dass sie nur noch mit ihren hübschen Beinchen strampeln konnte.
„Du sollst mich jetzt loslassen! Hörst du nicht?"
„Mensch, hast du ein Temperament!" meinte er und gab ihr einen Kuß auf die Stirn. Seine gespielte innere Ruhe brachte sie nur noch weiter auf.
„Da kannst einen aber auch mit deiner dummen Überheblichkeit zur Weißglut bringen!"
Er wollte ihren Mund mit Küssen verschließen, aber sie drehte den Kopf fort und zeterte eiter:
„Ich bin ja verrückt, daß ich mich mit so einem Blödmann wie dir einlassen wollte. Wenn ich könnte, würde ich hier ausziehen! Lieber heute als morgen. Das kannst du mir glauben.
Sitzt hier mit steifem Pimmel und hält kluge Reden! Wie Opa zu seiner Enkeltochter!"
Peter war ein wenig verwirrt. Das Mißliche an der Sache war: Er mußte ihr ja im innersten seines Inneren mindestens teilweise Recht geben. In dieser Richtung hatte er ebenfalls schon mal gedacht, aber solche Betrachtungen nicht zum logischen Abschluß geführt. Plötzlich schien ihm, dass ihr ganzes Schimpfen nur Ausdruck ihrer Liebe zu ihm war, die keine Erfüllung fand. Versuchte sie doch seit geraumer Zeit mit ihm zu flirten und ihm ihre Reize vorzuführen. Ganz stark wieder an diesem Abend. Und wenn er sie wirklich vögeln würde? Lust hätte er ja schon, denn sie war ein sehr hübsches, auch liebes und intelligentes Mädchen. Eigentlich ganz „sein Typ". Aber was dann? Wollte sie tatsächlich eine feste Bindung, die doch unmöglich war oder ...