Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... ging es nur um ein Abenteuer? Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Außerdem war sie noch Jungfrau -- eine psychologische Hemmschwelle für ihn. Sonst wäre das schon einfacher. Und selbst wenn er in diesem Moment darauf keine Rücksicht nehmen wollte, um den Frieden zu mindest kurzfristig wieder herzustellen - wie jetzt aus dieser Scheißlage herauskommen? Schließlich konnte er sich als Mann doch schlecht zum Ficken prügeln lassen. Und außerdem: Was wäre, wenn er sie dabei schwängerte. Präservativs waren nicht im Haus und da sie keinen Freund hat, nimmt sie natürlich auch die Pille noch nicht. Peter sah schon die Schlagzeile im
BILD :"Bruder verführt minderjährige Schwester. Was wird mit dem Kind?"
Probleme über Probleme.
Inzwischen hatte sich sein Griff gelockert, da sie nicht mehr so unbedingt wegstreben wollte,
was ihr eine gewisse Bewegungsfreiheit zurück gab.
„Moni, liebe Moni ..." doch weiter kam er nicht.
Sie legte ihre Hand auf seinen Mund und sprach wie gewandelt mit weicher, aber zwingender Stimme „Höre mir bitte jetzt erst mal zu, ehe du noch mehr Blödsinn redest und mich damit wieder auf die Palme bringst."
*Was für eine Frau!* dachte er, *Wie wandelbar. Eben noch wütend zum Platzen und nun wieder ganz lieb und zärtlich.*
Sie war nämlich zur Besinnung gekommen und hatte sich auch einige Gedanken über ihn gemacht:
*Eigentlich doch ein lieber Mann. Ich habe ihn aufgegeilt, er würde mich sicher gern stöpseln, aber er hält sich zurück. Er ...
... weiß, dass ich noch Jungfrau bin und dass ich mich gern von ihm Ficken und damit auch entjungfern lassen würde. Jeder andere hätte die Gelegenheit unverzüglich genutzt, aber er beherrscht sich. Ich bin wütend und beschimpfe ihn, er trägt es mit Ruhe, ohne ebenfalls zu explodieren. Daß er mich nicht mag, glaube ich eigentlich nicht. War nur gesagt, um ihn herauszufordern. Moni, wenn das jetzt so läuft, hast du was falsch gemacht, da hast du was ganz falsch gemacht. Bringe das wieder auf die Reihe, damit du dein Ziel erreichst. Du willst doch morgen als Frau aufwachen, und zwar als Peters Frau.*
„Hör mal Peterlein, entschuldige den Ausbruch vorhin. So bin ich nun halt manchmal. Ich will versuchen, dass das nicht mehr passiert. Das war dumm von mir."
Dabei lag ihre Hand immer noch auf seinem Mund und das war von einem gewissen erotischen Reiz, so dass sein schon recht klein gewordener Stengel wieder - entgegen Sinn und Verstand - Hoffnung schöpfend - erneut den Kopf erhob. Da er sich jedoch insgesamt zurückgezogen hatte und somit nicht mehr von dem Gummi der Unterhose festgehalten wurde wuchs er nun in eine andere Richtung und wurde somit wieder auffällig. Moni - immer noch auf Peters Schoß sitzend und dieses spürend -- witterte dadurch Morgenluft. Dabei breitete sich auf Peters Hosenbeinen eine feuchte Wärme oder warme Feuchte aus, die von Moni kam.
Eine eigenartige Stimmung lag im Raum: Ein dauerndes hin und her zwischen Erotisierung, Ärger, Rationalität, körperlicher, ...