Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... aufbäumen und zur Seite werfen, schrie, schrie, schrie -- und kam fast einer Ohnmacht nahe.
Dann war die Luft raus. Schlaff lag sie da, streckte Arme und Beine von sich, Die Augen waren geschlossen und ganz allmählich glätteten sich ihre Züge. Dann stellte sich ein beglücktes Lächeln ein, während der Atem wieder normal wurde.
Peter war immer noch auf und in ihr.
Schließlich blickte sie ihn an:: „Was war denn das?"
„Das war mal eine Jungfrau." lachte er sie an. „Du hast es ja so gewollt,"
„Huuuh. Nein so was!"
„Hast du auch gespritzt?"
„Ja, vorhin auf dich."
„Aber ich laufe ja aus."
Da fing sie sachte an, ihr Becken in kreisende Bewegung zu setzen.
„Dann musst du mich noch von innen vollspritzen."
Gesagt -- getan.
***
„Du, Peterchen," sagte Moni am nächsten Morgen schalkhaft, „das hast du gestern wohl nicht so ganz richtig gemacht."
Er stutzte „Wieso?"
„Das hat ja kaum weh getan. Nur wie ein kleiner Nadelstich."
„Ach du Närrchen! Sieh dir mal Handtuch an."
"Das will nichts besagen. Stecke ihn noch mal rein, damit ich auch weiß, daß du's richtig gemacht hast und da nichts wieder zuwächst."
Peter strich ihr über das Haar, küßte ihren Mund und schob sich auf sie. Sein Steifer lag auf ihrem Bauch und die Eichel rutschte in den Begattungsspalt, über die Kliti hinweg und fand ihren Weg direkt in die für sie geschaffene Öffnung, weitete den Schließmuskel und schob sich langsam in einer nassen und glitschigen Röhre ...
... voran.
"Hoooch! Ist das schön! Was bist du für ein raffinierter Ficker!"
Langsam zog Peter sich wieder zurück, um dann schnell und hart zuzustoßen und wieder einen Moment am Anschlag zu verharren.
"Oooooh! Wie geil du das machst!"
Wieder langsam zurück und schnell und kräftig rein.
Moni juchzte vor Wonne.
Aber nun änderte Pater das Verfahren und zog den Schwanz völlig raus, um ihn gezielt und gekonnt gleichsam im "freien Fall" wieder einzurammen.
Das löste ungeahnte Wonnen bei Moni aus, die sich nach ein paar Minuten von einem Orgasmus in den nächsten fiel.
Erschöpft ließen sie von einander ab.
"Das wächst nichts mehr zu.", sagte Peter und
gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern.
***
„Dann sind wir noch mal eingeschlafen, bis uns dein Anruf, liebe Ma geweckt hat. Du wolltest bei Oma abgeholt werden. Es war schon Mittag und du wundertest dich, dass wir noch geschlafen haben. Zur Erklärung sagten wir dir, wir hätten bis in die Morgenstunden noch Probleme gewälzt, was du uns geglaubt hast, ohne zu ahnen. welcher Art diese Probleme waren. Und das, das hast du eben gehört." Mit diesen Worten hatte Moni den Bericht abgeschlossen und die „Kinder" warteten auf Mutters Äußerungen.
3. Zum guten Ende
Gerda war sehr ernst geworden, weshalb ihre Spößlinge
schon befürchteten, daß es nun doch noch unangenehm werden würde.
„Wenn das wirklich so abgelaufen ist, wie ihr geschildert habt, ja dann kann ich nichts dagegen sagen. Dann ist das in Ordnung ...