Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... so."
Die beiden strahlten und atmeten erleichtert auf.
„Wißt Ihr," führ Gerda fort, "Nun will ich Euch auch was erzählen, was Ihr nun wohl verstehen könnt. Jedenfalls jetzt besser, als wenn Ihr es früher erfahren hättet. Aber einmal müßt Ihr das ja wissen. Irgendwie kam mir das alles so bekannt vor, was ich da eben gehört habe"
Peter und Moni spitzen die Ohren.
„Ihr wisst ja, daß Vater und Onkel Jürgen schon von ihrer gemeinsamen Schulzeit her sehr gute Freunde waren. Aber ihr wisst nicht, daß es Onkel Jürgen, also mein Bruder war, der mich, als ich etwas so alt war wie du, Moni, entjungfert hat. Und es war fast genau wie bei Euch: Er wollte erst nicht."
Die Geschwister sahen sich sprachlos an.
„Er hat mich dann mit deinem Vater, Peter, verkuppelt und der hat mich geschwängert. Ich war im dritten Monat. als ich Vater dann geheiratet habe."
„Habe ich mir schon mal ausgerechnet." meinte Peter trocken.
Aber zwei Jahre darauf bin ich wieder schwanger geworden.
„Mit mir!", rief Moni strahlend und streckte ihren Kopf hoch.
„Ja, mein Kind. Aber nicht von Vater."
Moni machte große Augen. „Etwa von Onkel Jürgen?" fragte sie zögernd und zweifelnd, ob sie die Lage erfasst hatte.
„Du sagst es. Von meinem Bruder, den ich immer mehr geliebt hatte als Vater."
Gerda traten die Tränen in die Augen, als sie daran dachte, daß die beiden Männer auf einer Fahrt über die Alpen in einem Gewitter tödlich verunglückt waren.
„Vater hat von meinem Ehebruch ...
... nie etwas erfahren, aber Onkel Jürgen wusste, daß du seine Tochter warst."
"Komisch.", meinte Moni nachdenklich, „Zu Onkel Jürgen hatte ich mich auch immer stärker hingezogen gefühlt, als zu „Vater"."
„Deshalb sehen wir uns auch so ähnlich, weil sich in dir die Familiengene konzentriert haben."
„Dann sind wir je nur Halbgeschwister." Peter grinste Moni an.
„Siehst du Peterchen, nur halber Inzest. Gar nicht so schlimm, wie du dachtest!", lachte Moni und auch Gerda konnte sich eines Lächelns nicht erwehren und wischte die Tränen mit dem Handrücken ab.
Nun saßen sie einige Minuten da uns hingen ihren Gedanken nach.
„Gut, daß du uns das gesagt hat.", ergriff Monika wieder das Wort, „Aber wenn wir jetzt schon über alles so offen reden -- mal ganz in Ernst: Dein nun schon fünf Jahre dauerndes Leben ohne Mann, meine liebe Ma, ist doch ganz beschissen." Sie machte ein Pause, um die Wirkung dieser Feststellung abzuwarten.
Gerda sah sie an und nickte nur schweigend.
„Eine so lebendige und eigentlich auch lebenslustige Frau, wie du"! ging Moni zielstrebig weiter. „Und daß du deine Dildos nicht nur zum Ansehen hast, weiß ich schon lange." Damit wollte sie Gerda jegliche Courage abkaufen, was ihr auch gelang, denn Gerda wurde rot.
„Woher weißt du das denn?"
„Ich habe doch Ohren und höre dich fast jede Nacht stöhnen. Und einmal hast du auch vergessen das Ding wieder wegzuräumen."
„Suche dir endlich wieder einen Mann. Und bis du den gefunden hast, ...„ sie ...