1. Es liegt in der Familie 02


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... jedoch nicht bösartiger „Gewalt", dazwischen Gesten und Worte der Zärtlichkeit und Zuneigung.
    
    „Also Brüderchen, reden wir doch mal vernünftig. Ich bin seit Wochen in dich verliebt. Richtig verliebt, du kannst auch sagen verknallt. Aber das ist kein Strohfeuer. Das weiß und fühle ich. Das sitzt ganz, ganz tief im Herzen." Damit griff sie sich an ihre linke Titte.
    
    Er drückte ihren Arm beiseite und befreite seinen Mund. Dabei musste er schon etwas
    
    Kraft anwenden, weil sie unbedingt ungestört weiterreden wollte. Aber schließlich war er doch der Stärkere, was ihr nicht unbedingt zu mißfallen schien.
    
    „Du bist mir doch auch nicht gleichgültig. Und dass du mich seit meinem Geburtstag im Oktober, wo ich 19 geworden bin, mit deinen 17 Jahren provozieren willst, das habe ich doch gemerkt. Und wenn ich dich hier in deinem Aufzug ohne Schuhe und Strümpfe so sitzen sehe und dazu noch weiß, dass du kein Unterzeug an hast, mit nacktem Arsch auf meinem Schoß sitzt dann werde ich schon geil auf dich. Von wegen dich nicht mögen Und dass ...!"
    
    Sie fiel ihm ins Wort: „Du Schlingel! Jetzt hast du mich ganz aus dem Konzept gebracht!" und sie kitzelte mit ihren immer gepflegten Fingernägeln seine Oberlippe.
    
    „Scheiße, dass wir Geschwister sind! Jede Nacht masturbiere ich. Und an wen denke ich dabei? An dich! Und du liegst im Nachbarzimmer und hast deine Hände am Schwanz. Ist das nicht Irrsinn?! Du hältst das für normal und willst es anscheinend nicht anders. Das ist doch zum ...
    ... Verzweifeln!" Ihr Stimme brach, sie fing an zu schluchzen und legte den Kopf an seine linke Schulter und die Hand, die an seinen Lippen gespielt hatte, auf die rechte.
    
    Peter stich ihr über die Haare: „Du, Wenn ich mir einen runterhole, sehe ich dich doch auch oft vor mir."
    
    Und er dachte wieder: *Verdammt noch mal! Die hat ja Recht. Aber wenn wir erst anfangen -- wie geht es dann weiter? Wo schliddern wir dann rein *"
    
    Sie richtete sich auf, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte
    
    „Dann lasse es uns doch einfach machen und dann schauen wir mal weiter."
    
    Peters Stellung war innerlich schon etwas erschüttert und er hielt sie nur noch halbherzig. Daher kam ein wenig unsicher der Einwand:
    
    „Aber du bist doch noch Jungfrau."
    
    „Scheiß auf die Jungfrau!"
    
    Peter lachte auf :"Wirklich nicht! Du h a s t zwar ein Becken, b i s t aber kein Toilettenbecken! Mit deinem macht man was ganz anderes."
    
    Sie stutzte: "Na soo wörtlich habe ich das auch nicht gemeint, du Schafskopp!" Dafür würde ich mich bedanken!" lachte sie wieder. "Aber du weißt doch, was ich sagen wollte. Und dann mache doch mit meinem Becken, was Mann damit macht."
    
    Er nahm ein Tempo und wischte ihre Tränen ab. „Schwesterchen, das ist ganz toll und ich danke dir dafür. Aber ..."
    
    „Nochmals Thema Jungfrau: Wenn Du mich nicht entjungferst, mache ich das selber mit einem Dildo von Ma. Doch es wäre schöner, wie würden das zusammen machen. Und wasW soll denn dein dauerndes „ Aber?""
    
    Peter wurde immer ...
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