1. Es liegt in der Familie 02


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAljowi

    ... Körper.
    
    Seine Hand glitt langsam unter ihren Rock. Er kraulte ihr Dreieck und strich über die großen Schamlippen. Moni setzte einen Fuß auf den Boden, so dass sich ihr Portal weiter öffnete und Peter tiefer gehen konnte. Über die kleinen Schamlippen kam er zur Clit und tastete sich dann weiter vor. Moni lehnte sich zurück, spreizte das Bein noch ein Stückchen mehr ab. Mit Zeige- und Mittelfinger ging er ganz behutsam in die Röhre der Lust. Alles war klitschnaß. Er stieß an die Barriere.
    
    „Ja, das mußt du heute wegmachen!" Und mit einem schelmischen Lächeln fragte sie: "Schaffst du das?"
    
    „Glaube schon, wenn es nicht extrem fest ist."
    
    Er zog die Finger zurück, roch daran und steckte sie in den Mund: „Mmmm, schmeckt das gut!!!"
    
    „Gehen wir ins Bett?"
    
    „Jeder in seins?" kam es spitzbübisch von Moni.
    
    „Ja." Er machte eine Pause, um Moni zu necken, die auch prompt darauf reinfiel und ihn ganz verständnislos ansah. „Denn ich glaube von jetzt an ist deins auch meins und meins auch deins."
    
    „Ach du Schelm!"
    
    ***
    
    Moni legte ein großes, zweimal gefaltetes Badetuch auf das Laken. „Damit Ma nichts merkt."
    
    „Dann hast du halt deine Regel gehabt."
    
    „Die weiß genau, wann ich sie habe."
    
    „Eben mal eine Zwischenblutung."
    
    „Du, unterschätze Ma nicht!"
    
    „Aber, Peter geh und blase bitte die Kerzen aus. Kerzen dürfen nie unbeaufsichtigt brennen."
    
    „Du denkst auch wirklich immer an alles! Aber Blasen ist eigentlich deine Aufgabe."
    
    „Mach ich schon ...
    ... noch."
    
    Als er in ihr Zimmer kam sah er seine Schwester zum ersten Mal in voller, prächtiger Nacktheit. Sie lag auf dem Bett, räkelte sie sich und hatte die Hände hinter im Nacken gefaltet.
    
    Sie wußte, daß er Achselhaare liebte. Und so zeigte sie ihm. Auch hatte sie richtig geschlossen, daß ihm auch ein behaarter Venushügel gefiel. Sie hatte nämlich -- teils aus Neugierde, vor allem aber, um durch Kenntnis seiner Schwachstellen ihre Strategie zu entwickeln -- seinen PC durchsucht und gesehen, was er so an Bildern aus dem Internet heruntergeladen hatte. Allerdings wusste sie nicht, daß es ihm gefallen hätte, wenn sie nur die Schamlippen rasiert hätte. Aber das war letztlich relativ belanglos.
    
    Ihre Brüste waren nicht besonders groß, aber weitflächig angelegt und von schönen Nippeln bekrönt. Im Laufe der Jahre würde dieser Busen schon an Format und Gewicht gewinnen, besonders in der ersten Schwangerschaft. Die Mutter jedenfalls konnte mit ihrem Gesäuge zufrieden sein und so würde es bei der Tochter auch werden.
    
    Wie schön ihr Nabel war, wußte er schon, da sie sich ja öfters nabelfrei ging. Und sie hatte beobachtet, wie seine Augen immer wieder von ihrem Bauch angezogen wurden.
    
    Wie sie so dahingegossen da lag, kamen auch ihre langen und schlanken Beine recht wirkungsvoll zur Geltung.
    
    „Mann, bist du schön!"
    
    „Und das hättest du dir beinahe vermasselt. Aber du kannst dich ja auch sehen lassen."
    
    "Meinst du?"
    
    Er hatte sich schon draußen ausgezogen und war mit steil ...
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