Es liegt in der Familie 02
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAljowi
... die was will, geht sie mit ihren 17 Jahren erstaunlich zielstrebig, überlegt und gründlich vor. Alle Achtung!*
„Ja, das kleine dumme Trinchen hat alles schon genau durchgespielt.", stieß sie halb wütend, halb spaßhaft, jedoch in aller Entschlossenheit heraus. Und jetzt -- bei einem Blick in Peters ratloses Gesicht ihres Sieges sicher - fügte sie grinsend hinzu: „Übrigens habe ich auch schon die Namen für unsere beiden Kinder."
Peter schwieg und schaute zu Boden.
„Männer sollten das Denken und Planen doch manchmal lieber den Frauen überlassen." Dabei streichelte sie ihn lieb, neigte den Kopf zur Seite und sah in verschmitzt aus den Augenwinkeln an und drückte dann einen Kuß auf seine Lippen.
„Donnerwetter, Schwesterchen! Das konnte ich doch so alles nicht ahnen. Ich hatte vermutet, es ginge dir in erster Linie um ein erotisches Abenteuer und ich wäre d e r Mann, mit den du es am leichtesten haben könntest, ohne deinen Ruf als unbescholtenes Mädchen zu schädigen, und später käme dann der große Katzenjammer. Und das mit dem Zusammenbleiben hab ich für unausgegorenes Zeug gehalten, das du nur so daher redest "
„Esel!!! Und damit du auch völlig beruhigt bist: Seit sechs Wochen nehme ich die Pille. Aber nicht, weil ich irgendwo einen Freund habe. Kannst dir ja denken, warum."
Er drückte sie kurz und fest an sich, nahm dann ihren Kopf in beide Hände und drückte ihr einen langen, tiefen Kuß auf den Mind.
„Du, da muß ich dir ja große Abbitte tun. ...
... Moni!"
„Nicht nötig, Ich dir aber auch, denn ich wusste nicht genau, warum du mich so hast auflaufen lassen. Ich dachte zuerst, du wolltest mich nicht und war beleidigt."
Peter zögerte noch. Die Kerzen waren fast heruntergebrannt und die Turmuhr schlug Mitternacht, sie hatten fast vier Stunden teils mit sich selbst und teils mit dem anderen „gekämpft". Moni hatte sich hervorragend verhalten: Sie hatte ihre Schwächen gezeigt -- liebenswerte Schwächen - und dabei doch ihre Persönlichkeit gewahrt. Und wie hatte er sich benommen? Beherrscht und souverän. Aber den besseren Argumenten konnte er nichts entgegen setzen. Sonst brauchte er sich keine Vorwürfe zu machen. Er strich er ihr über das Haar, sah ihr in die Augen und sagte nach einer Weile ernst: „Du bist eine wundervolle Frau. Eine bessere könnte ich mir nicht wünschen.
Also: Dein Wille geschehe, mein Schatz. Du hast gesiegt, du hast mich überzeugt. Danke."
Den Gefühlsschutt aus Hoffnungen, Wut und Enttäuschung und fast Verzweiflung spülten Monis Tränen fort. Sie sank zusammen und legte glücklich ihren Kopf an Peters Brust, eine Hand auf seine Schulter und einen Arm um seine Taille.
Dann Stille. Beide mussten ihre Gedanken erst noch einmal ordnen und ihre Gefühle zur Ruhe kommen lassen. Moni richtete sich auf:
„War das auch dein Ernst, Peter?"
„Liebling, damit macht man keine Scherze."
Er hatte sie zum ersten Mal „Liebling" und vorhin auch „Schatz" genannt und noch einmal erschütterte ein kurzer Schluchzer ihren ...