Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
... schwachen Knien vom Stuhl herunter.
Bis nachts unter der Bettdecke hätte ich es nicht ausgehalten, also ging ich in unser Badezimmer in die obere Etage, schloss die Tür fest hinter mir zu, legte alles ab, was ich an mir trug und stellte mich dicht vor die Badewanne. Ich rief mir mit geschlossenen Augen die aufregendsten Bilder aus den Büchern in meine Fantasiewelt hinein - eine Fantasiewelt, in der sich die Bilder rhythmisch bewegten, plötzlich verschwanden und wieder zurückkamen, um sich mir verändert darzubieten. Ich folgte diesem Treiben mit angespanntem Körper und heftig atmend, bewegte meine Hände - so wie die Bilder - im gleichen, wohltuenden Rhythmus vor und zurück, bis ich endlich, endlich das abgeben konnte, was sich in mir angestaut hatte. Danach verschwanden die Bilder vor meinen Augen fast schlagartig und ich wurde mir bewusst, dass ich wieder in einer Welt angekommen war, die sehr viel nüchterner und fremder war als die, die ich gerade zusammenfantasiert hatte. Ich war mir nach den Augenblicken des eigenen Hochgefühls fremd geworden.
Ich ging nach unten in die Küche und war froh, dort auf Sabine zu treffen, die in freier Interpretation ein Lied vor sich hin summte und mit Gemüseputzen beschäftigt war: „Da bist Du ja, Du Unhold!" sagte Sabine in ihrer direkten Frische.
„Ja, und?" fragte ich dagegen und dachte, ob sie vielleicht etwas von mir gehört hatte, als ich oben im Bad verschwunden war.
„Nur so ...... Du, Robi ..........?"
„Ja, ...
... Bine?"
„Weißt Du, ich hab' da eine Idee. Ich möchte eigentlich im Winter Skilaufen lernen und ich dachte, dass Du ..... Du hast ja jede Menge Zeit ..... mitkommen könntest. In die Berge".
„Ich hab' doch gar kein Geld. Jedenfalls nicht so viel. Und außerdem spare ich für mein Radio"
„Da brauchst Du Dir keine Gedanken machen ...."
„ ..... zu machen" sagte ich.
„Ach ja ...... also, da brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen, weil ich Dich zum Skilaufen einlade. Ich habe ja gespart und es wird für uns beide gut reichen"
„Wie kommst Du gerade auf mich?" Ich schaute Sabine überrascht an. „Wieso fragst Du nicht auch Stefan oder Karin?"
„Mein lieber Robi, erstens frage ich Dich, weil Du von uns allen der sportlichste bist und wir eine schöne Zeit haben könnten. Und zweitens weißt Du, dass Du ..... na ja, dass ich Dich besonders gerne mag. Es sind ja auch nur 14 Tage, die wir in die Alpen fahren."
Langsam begann mir der Gedanke Spaß zu machen. Ich malte mir aus, wie Bine und ich abends Arm in Arm durch den Ort gehen könnten und dass jeder denken müsste, wir sind ein Liebespaar. Ich, Robert, und meine schöne Schwester Sabine stapfen abends Arm in Arm durch den frisch gefallenen Schnee. Man würde sich nach uns umdrehen, und ich weiß auch schon, nach wem. Ich stellte mir vor, wie Sabines engelhaft-weibliches Gesicht aussehen würde und ich etwas von der Bewunderung anderer Männer, aber auch etwas vom verstohlenen Neid anderer Frauen abbekommen würde. Für den Sport würde ich mich ...