Meine Schwester Sabine und ich
Datum: 11.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuliaSchneider
... ohnehin begeistern können, weil ich mich gerne bewege.
„Danke, Bine." Ich drückte ihr einen Kuss auf den Nacken und sagte: „Jo, das könnte schön werden ...... hast Du schon mit Mama und Papa darüber gesprochen?"
„Nee, ich denke, dass sie nichts dagegen haben ..... aber ich werde es ihnen heute Abend sagen. Die Ausrüstung ist für uns beide ja auch nicht so teuer, wenn wir die gebraucht kaufen ........ Du, Robi, ich freue mich schon wahnsinnig darauf. Wir beide alleine im Schnee!!! Wir nehmen natürlich die erste Woche Unterricht und in der zweiten Woche machen wir Bergtouren."
„Und was ist, wenn Du Dich dort verliebst?" fragte ich vorsichtig.
„Pah, ich werde doch nicht ..... und außerdem ....... wir beide nehmen ein Doppelzimmer, das ist viel billiger als zwei Einzelzimmer ........ Und wir können abends im Bett quatschen ..... so lange wie wir wollen."
Der Gedanke, dass meine Schwester mit mir über zwei Wochen ihr Zimmer teilen wollte, wäre mir nie gekommen. Ich fand aber den Gedanken reizvoll, weil ich mir ausmalte, dass ich Sabine zu meinen aktuellen Interessen gut ausfragen konnte: ob sie schon mit Oliver ...... und ob es gut war, dass ..... und wie ich mich dabei hätte verhalten sollen, wenn ich es gewesen wäre, der .......... wir hätten ja viel Zeit, über diese Dinge zu reden. Und ich könnte sie fragen, ob sie auch die Bildbände in der Bibliothek ......... und wie sie die Bücher gefunden hat.
Gut, der Abend kam, wir saßen nach dem Abendbrot noch eine ...
... Weile zusammen, als Sabine meinen überraschten Eltern mitteilte, dass sie Anfang des nächsten Jahres mit mir in den Skiurlaub fahren wollte. Sabine stellte damit meine Eltern vor ihre abgeschlossene Entscheidung und malte in den schönsten bläulich-weißen Farben aus, wie der Schnee glitzern und die Sonne darüber weiß blendend am Himmel stehen würde; Sabine malte aus, wie wir abends wohlig müde am Kamin in einem der gemütlichen Wirtshäuser sitzen und wie wir am nächsten, frühen Morgen mit leisem Rauschen der Ski durch den Schnee bergab fahren würden. Vom anstrengenden Aufstieg davor hatte Sabine nichts erwähnt. Sie war in ihren Erzählungen eine begeisterte Verführerin und meine Eltern nickten nach einigen Bedenken zu Sabines Urlaubsplänen. „Und wenn Du Dich im Urlaub verliebst?" fragte Karin.
Mama sah Karin halb entsetzt an: „Du, das wird sich Bine schon überlegt haben, dass sie das nicht tut. Was soll mein Robi denn dann machen?"
„Ich mein' ja nur, ob Bine sich das überlegt hat." Karin sah Sabine mit listig-funkelnden Augen an.
„Bine hat sich's überlegt!!!" sagte meine Sabine mit Nachdruck und schaute verärgert auf Karin, die sich bei dieser heftigen Reaktion zusammenduckte „ ....... Robi und ich werden die ganze Zeit zusammen bleiben und ich werde ..... ich werde mich definitiv nicht verlieben. Basta!!"
„Joi, joi, joi .... Bine, bist Du aber heftig!!"
„Sollte ich nicht? Ich habe das mit Robi schon besprochen. Und ich habe ihm mein Großes Indianerehrenwort gegeben, ...