Die Beichte, oder zwischen zwei Stühlen
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: uwe.K
... Löscher ficken, sie stopfen wann, wie und wo ich will. Du bist meine private Nutte, mit der ich alles machen kann. Bist du meine allzeit bereite Fickstute? Los sags mir".
Dabei hatte er wieder begonnen mich mit zwei Finger in meiner Möse zu ficken. Ich war immer noch klatschnass. Ich hörte und sah das schmatzende rein und raus seiner Finger im Spiegel. Seine verbalen schmutzigen Erniedrigungen machten mich immer mehr an und befeuerten noch zusätzlich meine Leidenschaft. Auch wenn ich diese Worte niemals im normalen Gespräch gebrauchen würde, beim Sex mit Frank gehörten sie einfach dazu. Sie drücken dass aus, was ich fühle. Dazu auch noch an den Händen gefesselt zu sein, meine Machtlosigkeit zu spüren, machte mich rasend.
Ich hatte mich noch nie beim Sex beobachtet. Es jetzt im Spiegel zu sehen war unbeschreiblich und gab mir noch einen zusätzlich Kick. Er fingerte mich mit lüsternen Augen, und schaute gebannt im Spiegel in meine Augen. Ich wurde immer geiler. Mir lief, nein mir floss der weiße Fickschleim unaufhaltsam aus meiner Möse und an meinen Stockings herunter.
Mein Körper glänzte vor Schweiß und war mit kleinen Schweißperlen überzogen. Sie bildeten bereits kleine Bäche auf meiner Haut. Einige Haarsträhnen klebten wirr auf meiner Stirn. Mein Mund war leicht geöffnet. Der rote Lippenstift verschmiert. Meine Beine fingen unkontrolliert an zu zittern. Fest umschloss er meine Hüfte wie in einem Schraubstock mit seinem Arm und drückt seinen immer noch verpackten ...
... harten Schwanz fest gegen meinen Po. Meine Brüste wippten auf und ab. Ich stöhnte und winselte, ich hechelte und stieß meine Luft nur noch stoßweise in kurzen Rhythmus aus.
"Mach weiter, hör bitte nicht auf, ich will koooommen. Bitteee Bitteeeeeee. Och Occh das ist so guuut". Ich jammerte nur noch vor mich hin und gab unartikulierte Grunzgeräusche von mir.
Ich war kurz davor über die Klippe zu kommen. "Jaaaaaaaaa"
Und wieder hörte er plötzlich abrupt mit seinen Fickbewegungen auf, lies die Finger aber fest in meiner Möse.
"Neiiiiiiin, bitte nicht, mach weiter, bitte bitteeeeee. Ich bin kurz davor, Lass mich kommen, Hör nicht auf. Bitteeeeee".
Doch er hielt seine Finger still.
Es war eine Qual für mich wieder nicht über die Klippe zu kommen. Ich war so kurz davor. Ich war völlig fertig. Es kostete Kraft mich auf den Beinen zu halten. Mein Verlangen zu kommen wurde immer größer. Ich wollte jetzt sofort meinen Orgasmus. Ich würde jetzt alles für ihn tun, sogar meinen Mann verleugnen, wenn er dies verlangen würde. Er sollte mich nur endlich weiter ficken und mir einen Abgang verschaffen.
"Ich warte immer noch auf deine Antwort".
Wie aus weiter Ferne höre ich seine Stimme und komme langsam ins jetzt zurück.
"Sag es mir, bist du meine fickgeile Hure, bin ich es, der bestimmt wer dich und wann fickt"?
Seine Stimme ist jetzt anders. Sie ist nach wie vor leise, aber auch gleichzeitig zwingend. Ich spüre die Willenskraft darin. Auf meiner Haut bildete sich ...