1. Die Beichte, oder zwischen zwei Stühlen


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: uwe.K

    ... eine Gänsehaut und lies mich leicht erzittern.
    
    Ich sehe im Spiegel in seine dunklen Augen, die keinen Widerspruch dulden. Ich will ihm nicht widersprechen. Ich gehöre ihm. Ich brauche ihn.
    
    "Ja, jaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich bin deine Ehehure, nur du bestimmst, von wem und wann ich gefickt werde. Ich bin deine Schlampe dein Fickfleisch".
    
    Meine Geilheit nahm langsam überhand, ich schrie Frank hysterisch an:
    
    "Ich bin so geil, Fick mich jetzt. Los mach schon, ich halte es nicht mehr aus. Fick mich Fick, Fick mich"
    
    "Seit wann bestimmst du, dass ich dich jetzt ficke?"
    
    Er sprach die Worte leise aber bestimmt aus. Ich zuckte zusammen. Wie eine Ohrfeige schlugen die Worte bei mir ein. Ich wollte ihn nicht verärgern. Ihn nicht verlieren. Ich wollte meinen Abgang und zwar schnell.
    
    "Bitte entschuldige, ich bin deine willige immer bereite Schlampe. Du alleine entscheidest über mich".
    
    Als Antwort begann er mich wieder mit seinen beiden Fingern in meinen Fickkanal zu ficken. Auch jetzt quälte er mich. Seine Fickbewegungen waren langsam. Immer wieder zog er die Finger ganz aus meiner Möse heraus um sie dann wieder mit aller Kraft hinein zu stoßen. Dabei krümmte er sie und stimulierte gleichzeitig meinen G-Punkt. Mit der linken Hand zwirbelt er wieder meine Nippel, stärker als sonst. Ich verspürte einen leichten Schmerz, der sich aber sofort in Lust verwandelte und meine brennende Möse noch weiter befeuerte.
    
    " Jaaaaaaaa, ooooh ist das guuut, mach ...
    ... weiter, schneller. Ramm die Finger in mein Fickrohr, ooooccchhhh ist das Geil".
    
    "Öffne deine Augen und schau in den Spiegel. Schau auf deinen geilen Body. Sieh dein klitschnasse Möse, deine harten Nippel. Aaaah du bist gemacht für Sex."
    
    Ich sah seine Finger, die immer schneller in meine Möse ein und aus fuhren. Rasend schnell näherte ich mich in großen Schritten dem Point of now Return. Mit der anderen Hand bespielte er gleichzeitig meine Clit. Mal rieb er zärtlich darüber, mal zwickte er fest meine kleine Perle mit Daumen und Zeigefinger zusammen.
    
    "Oooo AHHHH nicht aufhören".
    
    Kleine elektrische Entladungen wirbelten wie ein Tornado in meiner Möse. Ich lehnte meinen Kopf zurück auf seine Schulter. Mein Körper krümmte sich vor Geilheit. Meinen Mund war trocken, ich befeuchtete mit der Zunge meine Lippen. Da drückte Frank seine Lippen auf meinen Mund und drang tief und fordernd in meine Mundhöhle ein. Mit seinen Zungenschlägen entfachte er in meinem Körper ein wahres Feuerwerk. Ich war nur noch ein Bündel von Lust, reine Geilheit. Meine Lust konzentrierte sich nur noch auf meine Möse. Mein Verstand war schon längst ausgeschaltet.
    
    Ich stieß immer wieder spitze Schreie aus. Ich fühlte wie der Orgasmus auf mich zuraste.
    
    "Jaaaaaaa, du kannnnst das, nimmmm mich mein Bulle mein Hengst. Mach es deiner Stute".
    
    Ich stammelte die Wörter nur noch, konzentrierte mich nur noch auf meinen Orgasmus. Ich jammerte, winselte und bettelte um Erlösung.
    
    "Frank, lass mich ...
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