-
Die Beichte, oder zwischen zwei Stühlen
Datum: 12.01.2020, Kategorien: BDSM Autor: uwe.K
... mein sicherer Anker. Ich brauche ihn jetzt mehr denn je. Nur mit ihm kann ich meine Leben meistern. Er ist die Schulter, an die ich mich lehne, wenn ich traurig bin. An dem ich mich ausweinen kann, wenn ich mal wieder nicht weiter weiß. Er ist es, der mir dann immer eine neue Tür öffnet, mir neue Möglichkeiten aufzeigt und mich in allem was ich tue unterstützt. Nur mit ihm kann ich mir vorstellen auch im Alter noch glücklich zusammen zu sein. All das kann mir Frank nicht bieten. Er ist mein Stecher zur Befriedigung meiner sexuellen Sehnsüchte, mehr nicht. Aber sein Sex macht mich süchtig. Bin ich ihm schon hörig? Wie soll das nur enden? Ich muss morgen früh eine Entscheidung treffen, erst recht nach dem heutigen Abend. Morgen rede ich mit Manne. Mein Entschluss steht fest. Kapitel 3 Was am Donnerstag geschah Am Morgen ging Manne als erster ins Bad. Schnell setzte ich Kaffee auf und deckte den Frühstückstisch. Ich trug nur den neuen Seidenkimono, den er mir aus Korea mitgebracht hatte. Sonst nichts, noch nicht einmal einen Slip. Wer schon einmal Seide auf der nackten Haut gespürt hat, kennt das Gefühl von dieser zarten Weichheit, wie er sich an den Körper anschmiegt ihn umschmeichelt, einfach ein sehr geiles Gefühl. Nur scheint der Kimono für kleine Asiatinnen mit zierlichen Körpern gemacht worden zu sein. Mit meiner Konfektionsgröße 40 ist er mir etwas zu klein geraten. Er lässt sich nicht ganz schließen. Mit dem Gürtel hielt ich ihn gerade so an Ort ...
... und Stelle. Er war auch etwas kurz und endete knapp unterhalb meiner Scham. Bei jeder Bewegung klaffte der Kimono etwas auf und ließ einen Blick auf meine Möse und einen Teil meiner Brüste und meiner Nippel zu. Wen ich mich bückte baumelten meine Möpse frei und ich hatte Mühe, dass sie nicht aus dem Kimono fielen. Er rutsche dann auch höher und legte meinen Po teilweise frei und zeigte mehr als er verdecken sollte. Meine Nippel rieben sich an dem leichten Stoff und wurden hart. Durch den Stoff konnte man die erigierten Nippel deutlich erkennen. Bei jedem Schritt öffnete sich der Kimono leicht und ein Windhauch strich über meine Möse. Das machte mich tierisch an. Ich spürte schon eine leichte Feuchte im Schritt. Das Kribbel im Schoss wurde immer intensiver. Ich war schon wieder geil und dabei hatte ich mich noch nicht einmal selbst angefasst. Mein körperliches Verlangen nach einem Schwanz übernahm immer mehr meinen Verstand. Es kann doch nicht sein, dass ich nur noch ans Ficken denke. Scheinbar schoss mein gesamtes Blut in meine Möse und schaltete mein Gehirn völlig aus. Meine Schamlippen waren rosarot angeschwollen und hatten sich leicht geöffnet. Leichte Lustschlieren waren zu erkennen. Ich setzte mich mit meinen nackten Po auf den Stuhl. Manne kam aus dem Bad und setzte sich an den Frühstückstisch ohne mich überhaupt anzusehen und ein Wort zu sagen. Kein Küsschen, keine Umarmung. Seine Haare waren noch feucht und er duftete nach seinem Aftershave, dass ich an ihm so ...