Die Beichte, oder zwischen zwei Stühlen
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: uwe.K
... bei mir wieder Weinkrämpfe aus und schüttelten meinen Körper. Die Tränen flossen hemmungslos. Ich starrte auf das letzte Bild der Fotoshow. Manne und ich, wie wir uns hingebungsvoll an einem weißen Strand küssten. Unsere Augen sprühten vor Leidenschaft.
Ich musste wohl erschöpft eingeschlafen sein. Es war kurz nach 17:00 Uhr als es an der Tür klingelte. Der Player hatte sich automatisch abgeschaltet. Ich zog meine Pumps an und ging noch etwas verschlafen zur Tür.
Vor der Tür stand Frank in Jogginghose und Muskelshirt. Er schien gerade vom Fitnesstraining zu kommen. Ohne ein Wort zu sagen, packte er mich direkt am Nacken und schob mich in den Flur. Die Haustür stieß er laut krachend mit dem Fuß zu.
"Was willst du hier."
"Was wohl, meine kleine Lustschlampe. Ich habe dich schon eine Woche nicht mehr gefickt."
"Manne ist wieder da. Ich hab dir doch gesagt, dass wir uns nicht mehr treffen können, das geht einfach nicht so weiter."
"Da habe ich aber auch noch ein Wörtchen mit zu reden. Du hast doch jeden Fick mit mir genossen, du geiles Luder. Ich werde dich weiter ficken, ob dein Mann da ist oder nicht. Hast du mich verstanden?"
"Nein, Frank, das geht nicht. Ja, es war eine tolle Erfahrung und du hast mir Sachen gezeigt, die ich sicherlich vermisse. Aber ich liebe Manne. Im Übrigen kommt er auch bald nach Hause und ich will nicht, dass er dich hier sieht. Bitte geh nach Hause. Kathrin wartet doch sicher auf dich."
"Reg dich ab, was Kathrin macht ...
... interessiert mich nicht, die macht eh was sie will. Kennst sie doch." Dabei grinste er dreckig.
"Die Vorstellung dass uns Manne dabei erwischt, wie ich dir gerade deinen Arsch aufreiße und meinen Schwanz in dein Arschloch bohre macht mich richtig an. Michi, stell dir doch sein Gesicht vor, der Arme. Oder vielleicht macht ihn dies auch an und er holt sich einen Runter, wenn er sieht wie du in Ekstase deine Lust herausschreist und ich meine Sahne in deinen Darm schieße".
Und wieder diese hämische Grinsen.
"Frank, bitte bitte geh. Ich will das nicht mehr. Ich kann das nicht mehr. Ich liebe Manne, versteh mich doch. Wie dürfen uns nicht mehr treffen."
"Michi, du kannst nicht mehr ohne meinen Schwanz, gib es zu. Du gierst nach ihm. Vermisst du nicht das Gefühl, wie mein Schwanz deine Fotze und deinen Arsch ausfüllt, wie er deinen Fickkanal weitet und an seinen Innenwände rubbelt und dann meine Sahne in deinen Muttermund spritzt."
Allein bei diesen Worten und der Vorstellung gleich seinen Schwanz zu spüren, fing meine Mitte zu kribbeln an. Was machte er nur mit mir.
"Sieh dich doch einmal an, was du anhast. Wenn du mich an der Tür so anmachst, muss du dich über nichts wundern."
Das ich nur einen sehr kurzen Kimono trug und darunter ein nichts von Dessous hatte ich total verdrängt.
Ohne noch ein weiteres Wort küsste er mich sofort hart und einnehmend. Sein herbes Aftershave und sein männlicher nach Schweiß duftender Körper machten mich tierisch an. Tief atmete ich ...