Schwerter
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bybardo_eroticos
... ich den Raum, nicht sicher was mich erwarten wird.
In der Luft liegt der Geruch von Schweiß und weiblicher Erregung.
Im Zentrum des runden Raums steht eine Gestalt. Eine Frau, vielleicht Mitte zwanzig, lockiges, rotes Haar fällt lang über ihr nach unten gebeugtes Gesicht. Der gesamte Oberkörper ist vornüber gebeugt, in diese Position gezwungen durch die schwarzen Tentakeln die ihre Handgelenke fesseln und die Arme nach hinten oben ziehen. Die Beine werden durch weitere Tentakeln um die Knöchel leicht gespreizt gehalten.
Die Tür fällt mit einem leisen Laut ins Schloß und ich spüre den Hexer hinter mir.
"Wenn ich vorstellen darf: die Dame Alissandra d'Orln."
Bei dem Geräusch seiner Stimme hebt die junge Frau den Kopf. In ihren grünen Augen spiegeln sich Geilheit, Furcht und Hoffnung. Ich bin mir nicht sicher, aber es keimt ein Verdacht in mir auf, wer dies ist.
"Wie du dir sicher denken kannst, gibt es einen Grund warum ich nur sie vorstelle. Sie kennt dich schon. Da es nicht viel nutzt, nur das Werkzeug zu zerbrechen, habe ich mich auch der es führenden Hand zugewendet. Und hier ist sie also, deine Auftraggeberin."
'-Sieht besser aus als wir gedacht hätten.'
'-Und scheint ein genauso geiles Luder zu sein wie wir.'
Die Kette schlägt leicht gegen das Leder der Korsage und meinen Hintern als er sie achtlos losläßt. Er tritt um mich herum und hinter sie. Seine Arme umfassen sie von hinten, die Hände greifen grob nach den kleinen Brüsten. Ihr entringt ...
... sich ein Stöhnen, halb Geilheit, halb Schmerz. Ihr Hintern reibt begierig über des Hexers Roben.
'-Hmm, sieht so aus als würde er nicht nur bei uns die innere Schlampe befreien.'
'-Wohl eher nicht nur uns verhexen. Aber warum zeigt er uns das, ist doch wohl eher die Frage.'
Bevor sich meine Stimmen einigen, oder ich meine Gedanken sortieren kann, finde auch ich mich im Griff dieser widerlichen Tentakeln. Sie legen sich um Hand- und Fußgelenke, und mit einem plötzlichen Ruck schwebe ich in der Luft. Ein überraschter Schrei entringt sich meiner Kehle. Meine Schenkel werden grob gespreizt, mein Geschlecht schwebt dicht vor dem Gesicht der Anderen. Dahinter das grinsende Gesicht des Hexers.
"Wo ihr doch gemeinsam meinen Tod geplant habt könnt ihr auch gemeinsam Leiden und Freuden genießen" höhnt er.
Dame d'Orlns Knebel verschwindet, und sofort fühle ich ihre Zunge an meinem Geschlecht. Sie gleitet entlang der Falten auf und ab bis ich vor Wollust stöhne und ächze. Wenn ich könnte würde ich ihren Kopf packen und fester gegen mich zu drücken. So bleibt mir nur, den Kopf nach hinten sinken zu lassen und zu genießen.
Auf einmal schreit sie auf, gedämpft durch mein Geschlecht jagt es Funken der Lust durch meinen Körper. Meine Augen fliegen auf und ich hebe den Kopf. Gerade rechtzeitig um zu sehen, wie der Hexer etwas metallenes an ihrer zweiten Brustwarze befestigt.
Ein zweiter Schrei läßt mich in Erregung erschauern. Sie zuckt mit dem Oberkörper hin und her, als ...