1. Morgennebel


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byTharia

    ... massierte sie gekonnt seinen Schwanz, während ihre Zunge anfing, seine Bällchen zu liebkosen. Erst sanft leckte sie sie, bis sie seine Eier ganz in ihren Mund nahm, die umspielte und an ihnen saugte. Gekonnt wichste sie ihn, während ihre Zunge hingebungsvoll neue Ziele suchte. Sie leckte um den Schaft herum, verwöhnte seine Hoden, erkundete mit ihrem Mund die Haut, die dahinter kam. Wollte seiner Lust dienen, ihn glücklich machen.
    
    Irgendwann hielt er es nicht mehr aus. Er zog sie hoch, stand auf und ließ sie sich mit dem Rücken auf die Bank legen. Sofort war er über ihr. Mit einer Hand stützte er sich neben ihrem Kopf ab, mit der anderen Hand griff er an sich herunter. Er rieb seinen Schwanz ein paar Mal an ihrer Lustgrotte und wollte eben eindringen, als sie sich unter ihm zurückzog. Mit hochgezogenen Augenbrauchen sah er sie an, kalte, eisblaue Augen bohrten sich in unschuldige große, grüne Augen. Aha, sie wollte also spielen. Nun gut, das konnte sie haben.
    
    Mit seinem ganzen Gewicht ließ er sich auf die sinken, seine Schenkel legten sich wie Klammern um ihr Becken, drückten ihren Körper fest auf die Bank. Seine rechte Hand legte sich auf ihren Hals. So locker, dass sie problemlos Luft bekam, aber so fest, dass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Seine andere Hand griff eine ihrer Brüste, krallte sich hinein, bis Ginny hörbar zischend einatmete. Seine Finger suchten ihren Nippel, fanden ihn und drückten ihn zusammen, zwirbelten ihn. Gleichzeitig beugte er sich ...
    ... nach vorne. Seine Zähne suchten eine freie Stelle an ihrem Hals und bissen hinein, bis ihr ein leiser Schrei entfuhr.
    
    Wieder versuchte er, in sie einzudringen. Wieder machte sie sich streif unter ihm und drückte ihr Becken nach unten, sodass ein Eindringen unmöglich war. Aber nun hatte er genug von ihren Spielchen.
    
    Er zog sie hoch und wirbelte sie herum, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er beugte sie nach vorne, bis sie sich mit den Händen auf der Bank aufstützen musste. Mit seinem Glied drängte er sich an ihren Arsch. Seine Hand schnellte vor zu ihrem Nacken und drückte ihren Hals nach unten, eine symbolische Geste. Sie war sein und hatte sich ihm hinzugeben. Er würde sie daran erinnern, wer der Stärkere war.
    
    Mit seinem Körper drückte er sie soweit gegen die Bank, dass sie keine Möglichkeiten mehr hatte, sich zu bewegen. Das alles ging so schnell, dass Ginny überhaupt keine Zeit gehabt hatte, um zu reagieren.
    
    Kurz entschlossen griff Tyler erneut seinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Fotze an und drang mit einem Stoß ganz in sie ein. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, als sein sie ohne Vorwarnung von einem riesigen Stück Fleisch ausgefüllt wurde. Sie schnappte nach Luft, während sich alles um sie herum drehte. Keuchend stand sie vorne übergebeugt, während sich der Schmerz langsam wieder zurückzog.
    
    Er stand hinter ihr und lächelte. Es wäre ihm nicht möglich gewesen, mit einem Stoß in sie einzudringen, wäre sie nicht so unwahrscheinlich feucht gewesen. ...
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