Morgennebel
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byTharia
... Aber Ginny war immer feucht, immer bereit für ihn.
Tyler ließ ihr keine Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Er zog sich aus ihr zurück, um sofort wieder entschieden und fordernd in sie einzudringen. Es gab ein klatschendes Geräusch, als er ihren wundervollen Arsch an seinen Eiern spürte. Immer noch keuchte sie, aber langsam wurde daraus ein lustvolles Stöhnen. Dieses kleine Miststück wollte hart von ihm genommen werden.
Seine Hände griffen ihre Hüfte, dirigierten sie. Er fickte sie nun schneller, fickte sie mit harten, kraftvollen Stößen. Und sie genoss das. Sie bockte unter ihm, drückte sich ihm entgegen, um sogar noch mehr von ihm zu spüren. Sie stöhnte immer lauter, mit jedem Ausatmen kam auch ein Stöhnen über ihre Lippen. „Ja, fick mich...härter...ja...", stieß sie zwischen ihren zusammengebissenen Zähnen hervor. Und er kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach.
Dieser Sex war kein einfacher Fick. Er war hemmungslos, rücksichtslos, ohne Rhythmus. Er fickte sie, ohne zu überlegen, was er tat. Aber er wollte nicht in ihr kommen, noch nicht und nicht so.
Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus. Er war nicht feucht, er war nass. Seine Finger griffen zwischen ihre Beine, verteilten die Feuchtigkeit. Vorsorglich lehnte er sich auf sie, hielt sie damit unten. Dann setzte er sein bestes Stück an ihrer Rosette an und begann, langsam in sie einzudringen. Wieder atmete sie zischend ein. Er löste eine Hand von ihr, griff um sie herum und fand ihre Perle. ...
... Heftig begann er, sie zu drücken und zu massieren. Ginny stöhnte unter ihm. Sie wollte mehr davon und ruckartig bewegte sie sich ihm entgegen.
Noch etwas bewegte sich ruckartig. Ginny hatte den Schwanz in ihrem Arsch vergessen und sich mit einem einzigen Stoß selbst aufgespießt. Sie schrie auf, verharrte bewegungslos und nur noch ihr Keuchen war zu hören. Er wartete, bis sie sich etwas beruhigt hatte und sie leiser atmete. Dann begann er sich, langsam in ihr zu bewegen. Doch dieses Gefühl der Enge war so geil, dass er schnell alles um sich herum vergaß, vergaß alle Hemmungen.
Rücksichtslos fickte er sie in den Arsch. Er fühlte nur noch Ekstase, ein Hochgefühl, wie er es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Schneller, immer schneller fickte er sie. Er dauerte eine ganze Weile, bis er wieder auf Ginny achtete. Sie keuchte immer noch unter ihm. Nein, Moment, sie keuchte nicht, sie stöhnte! Und sie drückte sich ihm entgegen, wollte noch mehr von ihm fühlen. Er fühlte den Widerstand, den sie ihm bot, und rammte seinen Schwanz nur umso heftiger in sie hinein. Seine Hand legte sich auf ihre Klitoris, und in dem Moment explodierte sie unter ihm. Alles in ihr zog sich zusammen, legte sich um seinen Schwanz in ihr, melkte ihn. Während sie ihre Lust herausschrie, wurde ihr Loch plötzlich noch enger, so sehr zogen ihre Muskeln sich um ihn zusammen. Und in dem Moment kam auch er. Noch einmal legte er all seine Kraft in seine Stöße, ergoss sich in ihr und brach über ihr ...