1. Nackt-Therapie


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... bitten, dass Sie sich ausziehen, und zwar komplett, also auch BH und Unterhose!“
    
    Ich war etwas perplex, denn so etwas ist mir bei einem Arzt noch nie passiert: „Sie meinen, wirklich alles?“
    
    Der Arzt: „Tut mir leid, aber wenn ich mir ein genaues Bild von Ihrem Körperbau machen soll, dann muss ich Sie schon komplett nackt sehen!“
    
    Nun zog ich erst einmal die Oberbekleidung aus und stand schließlich nur mehr mit BH und Slip bekleidet vor dem Arzt. Sein Blick sagte mir, dass ich weiter machen musste und so legte ich nun den BH ab.
    
    Der Arzt: „Nur Mut! Jetzt das Höschen!“
    
    Ich fragte ihn ziemlich kleinlaut: „Muss das unbedingt sein?“
    
    Doch er erwiderte: „Ja, das muss sein. Ich habe schon öfter eine nackte Frau gesehen, aber ich muss zugeben, noch nie so eine hübsche!“
    
    Ich befolgte nun sehr schweren Herzens seine Anweisung und zog schnell meinen Slip hinunter, sodass ich nun tatsächlich splitternackt vor ihm stand. Er gab mir die Anweisung, ich solle mich ein wenig breitbeinig direkt vor ihm hinstellen. Es war mir so peinlich wie ich nun so total entblößt dastehen musste. Er sah mich interessierten Auges vom Scheitel bis zur Sohle an und trat dann hinter mich, um meine Rückseite betrachten zu können. Nun musste ich mehrmals vor ihm im Raum auf und ab gehen. Dann bog und winkelte er meine Arme und dann meine Beine ab. Dabei fasste er mich an verschiedenen Körperpartien sogar an. Es folgte eine sehr eingehende Untersuchung der Wirbelsäule, wobei er mich ebenfalls ...
    ... wieder anfasste und schließlich musste ich mich noch auf die Untersuchungsliege legen und mir nochmals die Beine in allen Richtungen abwinkeln lassen. Dabei fiel sein Blick auch auf meinen Venushügel, der ja komplett rasiert war, sodass er nun auch einen guten Blick auf meine Schamlippen hatte. Am liebsten wäre ich davongerannt. Doch dann ließ er von mir ab und sagte: „Sie können wieder am Schreibtisch Platz nehmen!“
    
    Was soll das, dachte ich mir? Warum kann ich mich nicht wieder anziehen? Das durfte doch alles nicht wahr sein! Ich saß nun vollkommen entkleidet vor ihm an seinem Schreibtisch und er führte mit mir ein Abschlussgespräch. Aber immerhin konnte er mir genau erklären, was meine Beschwerden hervorrief. Dann musste ich nochmals aufstehen und bestimmte Körperhaltungen einnehmen und dann erklärte er mir genau, warum es bei diversen Haltungen zu schmerzhaften Beschwerden kommt. Ich muss schon zugeben, dass er mir dies am besten anhand meines Körpers erklären konnte und es vielleicht deshalb plausibel erschien, dass ich mich noch nicht anziehen durfte.
    
    Ich setzte mich nochmals an seinen Tisch und er schlug mir nur einige Physiotherapien vor. Er verordnete mir Schwefelbäder, Rückenmassagen und Gymnastikübungen und schlug mir vor, dass ich zum Therapieinstitut Mark gehen sollte. Das war mir nicht besonders recht, denn Herr Mark ist der Vater eines Schulfreundes meines Sohnes, denn es war ja denkbar, dass ich mich bei der einen oder anderen Therapie ausziehen müsste, ...
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