1. Nackt-Therapie


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... immer auf nackte Haut. Und die meisten taten sich hier wirklich keinen Zwang an und begrapschten mich ziemlich ungeniert. Na ja, dieses Kleid war ja eine richtige Einladung dazu. Es tat mir wirklich sehr leid, dass ich mich für dieses Abendkleid entschieden hatte, aber nun musste ich es einfach geschehen lassen. Es war schon ein bisschen amüsant, wie sehr es diese 18jährigen Jungs genossen, eine 38jährige Mutter eines Klassenkameraden ganz ungeniert zu betasten.
    
    Matthias:
    
    Einige Schulkameraden hatten ihre Mutter mitgebracht, doch keine sah derart verführerisch aus wie meine Mum. Und ich muss zugeben, dass ich es echt genoss, wie alle auf meine Mum blickten. Niemand auf dem Ball sah so verführerisch aus wie Mum und ich war echt stolz auf sie. Trotzdem tanzte ich diesen Abend kein einziges Mal mit ihr, denn auf dem Ball war ein Schulfreundin aus einer anderen Klasse, auf die ich ein Auge geworfen hatte und die ich unbedingt erobern musste. So kam es, dass meine Mutter von meinen Klassenkameraden zum Tanz aufgefordert wurde, was ja bei ihrem Outfit auch kein Wunder war. Und da es auch Tänze gab, die eng getanzt wurden, konnte ich beobachten, wie meine Schulfreunde sie beim Tanzen ausgiebig begrapschten. Man konnte ihnen nicht einmal einen Vorwurf machen, denn dieses Kleid war ja total rückenfrei und wo hätten sie auch sonst hinfassen können. Eigentlich war es ziemlich verrückt, wie alle meine Klassenkameraden meine Mutter umgarnten. Mum war wirklich heiß und ich genoss es ...
    ... ziemlich, dass ich solche eine aufregende Mutter hatte.
    
    Irene:
    
    In letzter Zeit hatte ich ziemlich starke Rückenschmerzen, weshalb ich meiner Hausärztin einen Besuch abstattete. Zu ihr ging ich gerne hin, denn einerseits war sie ja eine Frau und andererseits musste ich mich bei ihr auch noch nie komplett ausziehen. So war es auch diesmal und ich zog ich lediglich mich bis auf die Unterwäsche aus. Sie gab mir zwar eine Spritze gegen die akuten Schmerzen, empfahl mir dennoch den Besuch eines Orthopäden. Zwei Tage später suchte ich dann also den Orthopäden auf und nachdem ich eine Stunde im Wartezimmer verbracht hatte rief, mich die Arzthelferin auf. Sie bat mich ins Vorzimmer und nach ein paar Minuten erschien in der Tür ein etwa 60jähriger älterer Herr, der einen sehr väterlichen Eindruck vermittelte. Er bat mich in den Untersuchungsraum und bot mir an seinem Schreibtisch Platz an. Da unterbrach ihn die Sprechstundenhilfe, die fragte, ob sie schon nach Hause gehen könne, was er mit einem „Selbstverständlich“ quittierte. Dann horchte er sich meine Rückenprobleme in aller Ruhe an. Mir gefiel, dass er sich so viel Zeit ließ und alles recht gemächlich abging. Er konnte sich ohnedies Zeit lassen, denn ich war die letzte Patientin und es war bereits 18 Uhr. Es gibt sicher auch Ärzte, die beim letzten Patienten schon unruhig sind, damit sie endlich nach Haus gehen können. Diesen Eindruck vermittelte dieser Arzt sicher nicht.
    
    Doch dann sagte er: „Frau Kiefer, dann muss ich Sie ...
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