Eva und Johannes Teil 04
Datum: 18.01.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... Bahatin, zog ihn zu sich rüber, griff nach dem Schwanz des Kellners und steckte ihn, kurz nach dem Er seinen eigenen aus Hannes Mund genommen hatte, dort hinein. Eva folgte dem Ganzen und staunte nicht schlecht, wie geil es war, Hannes zu beobachten, wie er jetzt, voller Inbrunst, einem Türken den Schwanz blies.
Nun kam Gregor zu ihr rüber und sie saugte willig seinen Schwanz tief in ihre Mundfotze. Keine drei Minuten später schossen Bahatin und Gregor kurz hintereinander in den jeweiligen Mund ab. Es waren solche Mengen, sodass Hannes sowie Eva es kaum schlucken konnten und das Sperma aus ihren Mundwinkeln lief. Bei den ersten Spermaspritzern hatten auch sie jeweils ihren Orgasmus. Immer noch lachend zog Bahatin dann seine Hose hoch und ging zurück zur Pool Bar. Gregor lobte Eva und Johannes, was für ein geiles Paar sie doch seien. Für Hannes wäre es wichtig, dass er sich endlich zu seiner schwulen Ader bekennen und diese weiter ausweitend ausleben sollte. Und Eva sollte doch endlich zugeben, dass sie eine schwanzgeile Hure sei.
Beide sahen ihn an und nickten.
„Ich will es hören meine Lieben!" fuhr Gregor sie an.
Ich bekenne, dass ich eine schwule Sau bin und es liebe Schwänze zu blasen und Sperma zu schlucken!" sagte daraufhin Hannes. Eva sah dabei ihren Mann andächtig an, drehte sich dann zu Gregor und sagte, „Ich bin eine schwanzgeile Hure und werde mich von jedem ficken lassen, dem du es erlaubst oder den du mir schickst!"
„Das werden wir dann ja noch ...
... sehen!" rief Gregor, „ich werde jetzt erst mal auf mein Zimmer gehen. Bleibt schön hier, wir wollen doch heute Nachmittag noch ein paar Spielchen spielen!" und machte sich lachend auf den Weg.
Gregor dominiert Eva.
Nur langsam, erst nach zwei Bier an der Pool Bar, konnten sich Eva und Johannes emotional beruhigen. Sie hatten sich am Rande der Bar an einen Tisch gesetzt, um Bahatin etwas aus dem Weg zu gehen. Sie konnten dennoch nicht verhindern, dass sie das Tuscheln zwischen Bahatin und seinem Kollegen mitbekamen. Eva war es sichtbar peinlich, dass die beiden unverhohlen über sie sprachen. Sie kannten den Kollegen, es war Christus, ein Schwarzer, der auch fast jeden Abend im großen Restaurant sie bediente. Er hatte sie immer sehr freundlich und mit Respekt bedient. Doch jetzt hatte er nur noch ein schmutziges Grinsen auf den Lippen, wenn er zu ihnen sah. Das Ganze gipfelte darin, dass Bahatin zu ihnen kam und sagte, „Christus wissen bescheid und wollen auch sexy Lady sehen und benutzen! Er sich melden wenn ja..... wenn er sie sehen!"
Eva und Johannes sahen ihn nur sprachlos an und mit einem vollkommen perplexen Blick nickten sie dann, standen auf und gingen.
Sie waren immer noch sprachlos, als sie ihre Liegen erreicht hatten.
„Dieses Schwein hat nichts Besseres zu tun, als seinem Kollegen, das alles gleich zu erzählen!" maulte Johannes.
„Was hast du denn gedacht? Natürlich macht das jetzt hier die Runde. Aber lass mal, reg dich nicht auf, auch das ist eine neue ...