1. Nie Wieder


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bybardo_eroticos

    ... größer als sie, Haar und Gesicht unter einer Skimaske verborgen, nur klare, braune Augen erkannte sie. Er trug ein rotes Hemd und Jeans, neben ihm lag eine schwarze Lederjacke.
    
    Ihr schlug das Herz bis zum Hals.
    
    „Da bin ich, Mr. Unbekannt."
    
    „Das sehe ich, Geli, in der Tat, das sehe ich. Und noch nicht einmal Zeit zum Umziehen hast du dir genommen. Alles ganz geschäftlich also, ja?"
    
    „ ... "
    
    „Na gut. Wenn du nicht reden willst, halte ich also Monologe. Ich bin wirklich froh, daß du da bist, und sogar allein. Und weitergehen tut das Spiel wie folgt. Ich sage dir, was du machen sollt, du tust das dann und am Ende mache ich dann meinen Einfluß bei Pfötchen geltend und sorge dafür, daß er dir hilft. Wann wir aufhören, ob du bis zum Ende mitgehen willst, bestimmst allein du. Wenn du mir sagst Stop, Schluß, dann hören wir sofort auf. Und wenn ich der Meinung bin, du hast genug Punkte gemacht, dann werde ich dir deinen Preis trotzdem geben. Als Erstes, leg deinen Mantel ab, dann den Slip und dann den BH, und zwar ohne die Bluse zu öffnen."
    
    Sie zögerte etwas, schaute sich nervös um, ob da im Dunkeln nicht noch mehr Beobachter waren, aber ihre Augen schafften es nicht, die Dunkelheit zu durchdringen. Zögernd auch ließ sie den Griff der Waffe los, bevor sie diese auszog und auf die Drehbank legte. Sie griff unter den Rock und begann den Slip herunterzuziehen.
    
    „Nein, nicht, behalte die Füße auf dem Boden und laß die Knie durchgedrückt."
    
    Sie tat, was er sagte, fühlte ...
    ... sich gedemütigt und fragte sich zum wiederholten Mal, warum sie das eigentlich tat.
    
    Sie richtete sich wieder auf, zog die weiße Bluse aus dem Rock und griff darunter bis hoch zu dem BH-Verschluß am Rücken. Die Bluse rutschte hoch und entblößte ihren Nabel. Sie zog langsam den BH unter der Bluse hervor, hielt ihn einen Moment lang hoch, bevor sie ihn auf den Boden fallen ließ.
    
    An den geweiteten Augen und der Beule in seiner Hose sah sie, daß der Unbekannte erregt war, und aus irgendeinem Grund wirkte dieses Wissen erregend auf sie selbst.
    
    Als er ihr mit heißerer, belegter Stimme sagte, sie solle auf die Knie gehen, seinen Schniedel herausholen und ihm erst einmal einen blasen, spürte sie, wie sich warme Feuchte in ihr bemerkbar machte.
    
    Sie kam der Aufforderung nach, öffnete den Reißverschluß und Knopf, holte langsam das steife Glied hervor und begann zögernd daran zu lecken.
    
    Sie spürte seine Hände auf ihrem Kopf, durch ihr Haar fahrend, die eine wanderte herab, streichelte ihr Gesicht, während sie sich entschloß alles Zögern, alle Skrupel über Bord zu werfen.
    
    Sie nahm den Schwanz in den Mund, schmatzend daran saugend, entschlossen, den Becher bis zur Neige zu leeren.
    
    Die Hand unterdessen wanderte weiter, über ihren Hals hinweg, oben in die Bluse hinein bis zu ihren Brüsten, die sie ertastete, massierte, die erigierten Warzen streifte und drückte.
    
    Ihre eigenen Hände glitten unter sein Hemd, spürten feste Muskeln unter der warmen Haut, während er begann, ...