Die Musterung
Datum: 09.05.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... wieder hervor. Oh, sie sah echt gut aus mit ihren straffen Brüsten und ein wenig rasierter Scham. Und die soll keinen Freund haben? Kann ich mir kaum vorstellen. Herr Stadler drehte sich um und bat "Frau Leubner", sich gerade hinzustellen. War das Bild vorher mit Heike in der Unterwäsche vor meinem Chef stehend schon komisch, so war es jetzt noch extremer. Ich konnte verfolgen, wie seine Augen an Heikes Körper entlang langsam herunter schauten, wohl ein wenig, fast unbemerkt an ihren Brüsten und ihrer Scham verweilten, um dann den Weg weiter bis zu den Beinen zu gehen.
"Drehen Sie sich um!"
Heike tat wie angeordnet und das gleiche Spiel wiederholte sich von Kopf bis Fuss. "Laufen sie jetzt im Raum auf und ab! Ich möchte die Motorik überprüfen." Heike ging von Schreibtisch zur gegenüberliegenden Wand und zurück. Plötzlich merkte ich, wie sie errötete. Warum denn das? Hatte sie doch bisher die Situation so gut gemeistert.
Oh, jetzt war es mir klar. Sie ging direkt auf den gyn. Stuhl zu und erkannte wohl erst jetzt, daß auch eine Untersuchung ihrer Genitalien Bestandteil dieser Prozedur sein würde. Das hätte sie sich aber denken können. Herr Stadler tat so, als hätte er nichts bemerkt und forderte Heike auf, sich abwechselnd auf das rechte und das linke Bein zu stellen und das andere Bein zu heben. Dabei tastete er von hinten leicht die Hüfte ab und diktierte mir eine leichte Hüftschieflage. Wäre mir echt nicht aufgefallen! Heike mußte sich nach vorne beugen, wobei ...
... Herr Dr. Stadler immer noch hinter ihr stand und jetzt ihre Wirbelsäule abtastete. Er begann direkt am Nacken und ging bis herunter zum Steiß. Klar ist das einfacher ohne Slip, aber mußte das sein? Ich bin ja keine Ärztin und sollte mir wohl nicht so viele Gedanken machen.
"Stellen Sie sich wieder aufrecht hin!" Jetzt werde ich ihre Haut untersuchen. Stellen sie die Fueße schulterbreit auseinander und heben sie die Arme über den Kopf."
Heike stand jetzt da und wirkte reichlich hilflos. Ich konnte von hinten erkennen, daß ihre Schamlippen leicht hervorstanden, als sie die Füsse etwas auseinandernahm. Er ging um sie herum. "Gut so. Sie können den Slip erst mal wieder anziehen." Erst mal??? Ach ja, der Gyn-Check...
Heike konnte sich wohl auch nicht so richtig freuen, erschien aber schon erleichtert, daß dieser Teil vorbei ist. Sie holte sich ihren Slip und kam zurück.
"Setzen Sie sich hier auf die Untersuchungsliege." Herr Stadler holte sein Stethoskop und begann, vorne und hinten die Herztöne aufzunehmen, wobei ich bemerkte, daß er den unmittelbaren Brustbereich aussparte. "Und jetzt mal tief ein und aus atmen!..... Ja, tiefer bitte!!" Heike saß da und atmete tief, während mein Chef dieses Metall wieder auf dem Thorax kreisen ließ. Dann legte er es beiseite. "Ich will jetzt die Brüste untersuchen. Lassen Sie die Arme seitlich am Körper hängen." Oh, war er gründlich. Er tastete Heikes gesamten Busen mit den Achselhöhlen ab, ließ sie die Arme heben und senken und schien ...