1. Die Musterung


    Datum: 09.05.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... ein wenig Spaß an seiner Tätigkeit gefunden zu haben.... Heike schien das wohl eher peinlich zu sein, zumal ich mich nicht beherrschen konnte, ihr einige Blicke zuzuwerfen. Dabei bemerkte ich, daß ihre Brustwarzen fester waren als zu Beginn der Untersuchung.
    
    "Und jetzt hinlegen! Auf den Ruecken bitte, Frau Leubner!"
    
    Heike lag da und er begann, ihren Bauch abzutasten, wobei ich bemerkte, daß anscheinend ihr Nabel eine gewisse Aufmerksamkeit erzielte. Sie hatte aber in der Tat einen schön gebildeten Nabel, der schon Männer interessieren könnte. Und Herr Stadler war wohl auch "nur" ein Mann. Nach einer Weile gingen seine Finger weiter herunter, bis sie den Rand ihres Slips erreichten. "Gut, dann können sie aufstehen und ihren BH holen! Wir gehen jetzt da rüber!" Ich wußte, was "da rüber" bedeuten würde. Jetzt wird er Heike auch noch an ihren intimsten Stellen untersuchen. Heike holte ihren BH.... Ich sah, wie sie ganz langsam in Richtung des Stuhles maschierte. "Frau Fischer, kommen Sie bitte auch mit!" Oh, wozu braucht er mich denn jetzt? Ich erhob mich von meinem bequemen Stuhl, der sich hervorragend zum Beobachten der Untersuchung eignete und folgte denn beiden in den anderen Teil des Zimmers. Herr Stadler schaute an Heike herunter: "Den ziehen Sie jetzt wieder aus, bitte!" "Ok", meinte Heike trocken und ich hatte das Gefühl, daß sie sich ihrem Schicksal schon hingegeben hatte. Sie mußte sich auf diesen Stuhl setzen und ich hatte die unangenehme Aufgabe, ihre Beine ...
    ... in die richtige Position zu bringen, die Herrn Stadler eine optimale Untersuchungsposition ermöglichte. Ich habe im Rahmen meiner Ausbildung zwar mal gelernt gehabt, solche Stühle richtig zu bedienen, aber es war schon 3 Jahre her und ich hatte keinerlei Erfahrung mehr gehabt. Wie auch beim Kreiswehrersatzamt? Und jetzt sollte ich Heike positioieren? "Frau Leubner, das Gesaeß etwas weiter nach vorne schieben, bitte!" Ich kam mir so komisch vor. Am liebsten hätte ich wegen der Tragikomik der Situation losgelacht, aber irgendwie war es ja auch eine schwierige Situation fuer Heike und sie hätte so eine Reaktion wohl nicht verstanden. Ich sah, wie ihr Schambereich jetzt weiter geöffnet vor mir lag.
    
    "Fertig, Doktor! Stuhl ist eingestellt!"
    
    "Danke, Frau Fischer! Dann bitte die Handschuhe!"
    
    Er begann, die Vulva abzutasten, ging zu den Schamlippen über und spreizte sie leicht. Heike verzog etwas das Gesicht. Anscheinend hatte mein Chef doch im Laufe der Jahre die Routine etwas verloren, was auch kein Wunder ist.
    
    "Ich werde jetzt noch einen Abstrich machen."
    
    Heike alias Frau Leubner schaute mich fragend an. Ich nickte nur leicht mit dem Kopf, um ihr zu zeigen, dass das so in der Dienstanweisung steht. Herr Stadler nahm das Spekulum und führte es langsam ein. Heike zuckte leicht, aber das scheint wohl eher an der Temperatur des Metalles gelegen zu haben als an irgendeiner Unbeholfenheit meines Chefs.
    
    "So, das hätten wir. Frau Fischer, steht noch etwas auf der Liste? ...
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