1. Mama Kelly


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... hin und bestellte einen Latte Macchiato. Plötzlich tippte mich jemand von hinten mit dem Finger an. „Mama?" fragte diese Stimme. „Was machst du denn hier?"
    
    Auch wenn ich es gewohnt war, dass meine Kunden mich Mama nannten, erschrak ich sofort. Denn die Stimme war keine andere als die meines Sohnes. Ich drehte mich um, peinlich berührt. „Hey" sagte ich.
    
    „Ich treffe mich mit einer Freundin" log ich. Ich konnte ihm unmöglich sagen, dass ich mich gerade prostituiere und gleich einem jungen Mann, der mich „Mama" nennt, die Brust gebe. „Und du?" fragte ich und bemerkte wie er nervös schaute.
    
    „Ich treffe mich mit Lara" sagte er. Lara war seine Freundin.
    
    Wir schauten uns an und meine Hände wurden ganz feucht. Was ist, wenn der Typ jetzt auftaucht. Was sollte ich sagen? Wie sollte ich reagieren? Wie sollte ich es meinem Sohn erklären.
    
    „Du Mama?" fragte er und schaute sich nervös um. „Kannst du mir einen Gefallen tun?"
    
    „Welchen?" fragte ich und schaute mich ebenfalls um.
    
    „Kannst du wo anders hingehen?"
    
    „Wie bitte?" fragte ich verdutzt. „Warum das denn?"
    
    „Es ist... kompliziert" sagte er und wurde rot. „Ich habe mich mit Lara gestritten... Ich möchte jetzt nicht, dass du dabei bist, wenn sie kommt."
    
    „Ich kann nicht weg" sagte ich. Das konnte ich wirklich nicht. Normalerweise würde ich mein Handy rausnehmen und einfach absagen oder sagen, dass wir uns woanders treffen sollten, aber dann würde mein Sohn mein zweites Handy sehen und Fragen stellen. ER musste ...
    ... weg.
    
    „Meine Freundin hat kein Handy, ich kann sie nicht erreichen" log ich. „Deshalb muss ich hier warten."
    
    „Bitte Mama" sprach er nervös. „Es ist wichtig."
    
    Was konnte denn so wichtig sein? Ich kannte Lara doch ganz gut -- die wird doch wohl damit kein Problem haben.
    
    „Warum triffst du dich denn nicht wo anders mit Lara?" fragte ich.
    
    Ich verstand es nicht und konnte mich auch nicht darauf konzentrieren. Ich schaute mich nervös um nach einem jungen Mann, der mein Date sein könnte. Ich blickte kurz zu meinem Sohn, der auch nervös um sich herum schaute und. Und da dämmerte es mir. „Ach du heilige Scheiße" dachte ich mir. Das konnte doch nicht wahr sein, oder? Mein Sohn? Mein eigener Sohn war einer dieser perversen Kerle, die Mutter-Sohn-Fantasien hatten?
    
    „Nein" sagte ich leise und schüttelte meinen Kopf.
    
    „Was ist?" fragte er und holt sein Handy raus. Er hatte es noch nicht verstanden. Er tippte etwas in sein Handy.
    
    „Das kann nicht sein" murmelte ich wieder vor mich hin.
    
    „Was ist?" sagte er, schrieb die SMS zu Ende und schaute mich an. Ich schaute ihn total erschrocken an. Er lächelte noch dezent. Und plötzlich klingelt mein Handy -- eine SMS.
    
    Sofort riss er die Augen auf und ihm fiel das Kinn herunter.
    
    „Nein" sprach er und verstand es. „Du?"
    
    „Oh mein Gott!" rief ich peinlich berührt. „Warum das denn? Ich meine: wieso machst du sowas? Ich meine: das ist doch krank!" Ich bekam keinen ordentlichen Satz zusammen. Zu tief saß der Schock. Zu viele ...
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