1. Mama Kelly


    Datum: 21.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    ... Fragen taten sich mir auf. Warum stand er auf so einen perversen Kram? War das nur eine Fantasie? Stand er auf mich? War ich daran schuld? Was zur Hölle war hier los?
    
    „Verdammt, Mama!" rief er peinlich berührt.
    
    „Was zur Hölle hast du dir dabei gedacht? Was geht in deinem Kopf vor?"
    
    „Es ist nur eine Fantasie!" rief er. „Das hat nix mit dir zu tun. Ehrlich!"
    
    „Was ist mit Lara, verdammt noch mal? Du wolltest ihr einfach so fremdgehen?"
    
    „Oh Gott!" hielt er sich die Hände vor dem Kopf. „Ich kann sowas nicht einfach mit ihr machen. Ich.... Ich ..."
    
    „Und woher hast du eigentlich so viel Geld?" fragte ich wütend.
    
    Er schaute mich ganz reumütig und traurig an, er tat mir beinahe leid.
    
    „Weißt du..." sprach er. „Die Klassenreise..."
    
    „Du hast mich belogen!?" rief ich wütend. „Da arbeite ich so hart, damit du auf eine Klassenreise fährst du dann bestiehlst du mich, um es mit einer Nutte zu treiben?"
    
    Er schaute mich plötzlich ernst an. „Moment mal... Was ist denn eigentlich mit dir,
    
    ?"
    
    „Was soll mit mir sein?"
    
    „Wieso machst du denn sowas? Ich meine: das machst du doch nicht zum ersten Mal, oder? Vor allem mit der Milch und alles... Das ist doch auch nicht normal..."
    
    „Wage es ja nicht über mein Sexualleben zu urteilen. Du hast hier Scheiße gebaut, mich belogen und warst bereit deine Freundin zu betrügen!"
    
    „Aber..."
    
    „Nix aber! Du kommst sofort mit nachhause. Du hast Hausarrest."
    
    „Du kannst mir kein Hausarrest geben, ich bin kein Kind ...
    ... mehr!"
    
    „Ach so? Dann kannst du ja Lara mal erklären, was du vor hattest!"
    
    Ich stand auf und legte einen Zehner auf den Tisch. „Kommst du jetzt?"
    
    Wir gingen zum Auto. Mein Sohn ging hinter mir, wie ein verschrecktes Hündchen. Ich konnte es einfach nicht fassen. Mein eigener Sohn steht auf so eine perverse Scheiße. Mein eigener, verdammter Sohn!
    
    Wir stiegen ins Auto und ich schnallte mich an. Scheiße! Durch die Aufregung und die Spannung des Gurtes wurde mein Milchfluss angeregt. Meine Brüste spannten extrem, da sie prall gefüllt mit Muttermilch waren. Ich hatte sie ja extra für das Date nicht abgepumpt. Und nun saß mein Sohn neben mir und konnte sehen, wie die Milch aus meinen Nippeln floss. Ich hatte einen BH unter dem Kleid, aber die Stoffe waren dünn. Ich schaute hin und wieder an mir herunter und sah, wie sich um meine Nippel herum nasse Flecken bildeten. Scheiße, war mir das peinlich. Ich hoffte nur, dass mein Sohn es nicht bemerken würde. Es dauerte aber keine 10 Sekunden, da spürte ich seinen Blick auf meinem Busen. „Mama" sprach er. „Deine..."
    
    „ich weiß" antwortete ich und ignorierte es. Verdammt war mir das unangenehm. Ich bemerkte jedes Mal wenn ich zum Außenspiegel sah, wie er versuchte unauffällig auf meine Brüste zu starren. Mein eigener Sohn! Und das, nachdem ich erfuhr, worauf er stand. Ich fürchte er fand es erregend.
    
    Zuhause angekommen sagte ich ihm er soll sich auf sein Zimmer verkriechen -- ich wollte ihn nicht sehen. Meine Brüste spannten extrem ...
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