Schraeg hinter den Augen 1/3
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bychrissbolt
... sicher einen atemberaubenden Blick auf seinen Piephahn. (Was unter uns bemerkt nicht stimmte, denn dieser wurde gerade von fester Männerhand umschlossen und geknetet).
Mit schnellen Bewegungen massierte sie ihren Kitzler, was aber den Takt der anderen Hand durcheinander brachte, sodass sie das Putzen unterbracht und ihre Konzentration voll auf das Wichsen verlegte. Sie ließ den Bürstenstil los und hob stattdessen mit dem Arm ihre Titten an, drückte sie eng zusammen und rieb über den härter werdenden Nippel, während sie lüstern ihr Bild im Spiegel sah.
In ihrer Fantasie ragt nun der Bolzen des Nachbarn aus ihrem Mund, den sie kurzentschlossen aus der viel zu engen Hose befreit hat, seine Gegenwehr mit dem Argument brechend, sie wolle sich diese Sportverletzung einmal anschauen, sie sei schließlich diplomierte Krankenschwester und spezialisiert auf Blutergüsse und die Beseitigung der damit verbundenen Schwellungen. Sie kenne da ein hervorragendes Hausmittelchen.
Und weil ihr Lutschen und Saugen die Schwellung nur noch verschlimmert und er hörbar bereits große Schmerzen leidet, befreit auch sie sich von ihrem Höschen, hebt den Saum des Sommerkleides an, bückt sich vor und erlaubt ihm, sein Prachtgerät an einem schattigen Plätzchen zu parken.
Er kann aber vor lauter Pein gar nicht stillhalten, fährt hektisch rein und raus aus der Garage und muss sich in seiner Schwäche an ihrem großen Busen festhalten, der fast das Dekolletee sprengt. Und da er sich offensichtlich ...
... sehr für ihre Nippel begeistert, die er so herrlich durch den dünnen Stoff zwirbelt, ermuntert sie ihn, zur Ablenkung von seiner Qual ihr Kleid bis zum Bauchnabel aufzuknöpfen und sich gerne zu bedienen.
Als er dann mit einer Hand abwechselnd ihre beiden Prachtmöpse knetet und mit der anderen geschickt den Klingelknopf ihrer Schattengarage bedient, während seine Einparkversuche immer hektischer werden, tropfte es ihrem Spiegelbild schaumig weiß aus dem Mund auf den Spalt zwischen den Titten, worauf sie, vom Anblick inspiriert, Herrn Bolthaus im Treppenhaus bittet, nach vorne zu kommen, damit sie sich die Sache noch einmal genauer anschauen kann.
"Da muss doch was zu machen sein, das wäre doch gelacht...", sagt sie, melkt lüstern in vorgebückter Haltung seinen Schwanz, sodass er durch den umwerfenden Blick in das weit offenstehende Kleid und die darin heftig wackelnden Euter abgelenkt wird, bedient jetzt selbst ihr Knöpflein unter dem vorne hochgerafften Rock, dass es ihr vor Lust in den Ohren klingelt, bis ihre Bemühungen endlich Erfolg haben und er ihr in hohem Bogen auf Lippen, Brüste und Bauch spritzt.
Während die Schwellung zu ihrem Bedauern jetzt tatsächlich zurück geht, sinkt er erschöpft auf die Knie, umklammert ihre Beine und schiebt seinen Kopf unter den Rock, um sie dankbar auf die Lippen zu küssen.
"Susanne, Sie sind meine Rettung. Wie kann ich das je wieder gut machen." "Ach Sie Schelm", sagt sie bescheiden, "Sie übertreiben ja maßlos. Sie schulden mir ...