Schraeg hinter den Augen 1/3
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bychrissbolt
... erotisch geformten Portion Hüft- und Bauchgold, die dem Connoisseur sehr zu gefallen wusste. Und auf ihre Titten und ihren Allerwertesten konnte sie sich immer verlassen. Groß und drall und prall, zogen sie mit Sicherheit die Blicke der Männer an, wie die Blüten die Bienen.
Besonders ansprechend aber fand sie die ausdrucksstarken Augen, die sie zusammen mit einer sommersprossigen Stupsnase und einer blonden, frechen Igelfrisur trotz der einundvierzig Lenze jung und schalkhaft erscheinen ließen. Dabei betonte der Kontrast zwischen den knabenhaft kurzen Haaren und den vollen, sinnlichen Lippen ihre üppige Weiblichkeit, die sich in allen Attributen des Körpers fortsetzte.
Auch der Bolthaus würde ihr eines Tages noch mal in den Ausschnitt fallen (na hoffentlich), wenn er sich nicht vorher im Blau ihrer Augen verlor. Obwohl er immer versuchte, es so dezent wie möglich anzustellen, gab es keinen Zweifel, dass er richtig auf sie abfuhr.
Doch so sehr sie auch Interesse funkte, es schien nicht richtig bei ihm anzukommen. Er war doch eigentlich gar nicht schüchtern, ziemlich helle im Köpfchen, hatte Humor und meistens gute Laune und unterhielt sich oft mit ihr im Treppenhaus über dies und das und das Wetter, wobei er jede Chance nutzte, sich klammheimlich an ihren Schokoladenseiten zu erfreuen.
Und als er neulich vom Laufen zurück kam und sie das gewagte Sommerkleid trug, das eigentlich eine ziemliche, halbe Nummer zu klein war und deshalb besonders gut betonte, hatte sie ...
... verstohlen beobachten können, wie es in seiner Hose reichlich eng wurde, während er sich mit ihr unterhielt. Er hatte versucht, es zu kaschieren, indem er sich betont cool auf das Treppengeländer stützte, aber das half nichts gegen die gewaltige Beule.
Sie hatten wohl beide im Stillen die Situation so richtig genossen und sie hatte sich gewünscht, er könne den Feuchtegrad in ihrem Slip so deutlich sehen, wie sie seinen Härtegrad in den unverschämt engen Hosen. Das Ende des Gespräches war ihm dann doch recht peinlich gewesen, weil er seine vermeintliche Deckung aufgeben musste und wohl fürchtete, dass sie ihn erwischen könnte und sich belästigt fühlen würde.
Hihi, ausgerechnet Frau Immerfeucht. Ein solches Leckerlie hatte sie seit ihrer Scheidung vor gut zwei Jahren nicht mehr zwischen den Fingern gehabt, geschweige denn an anderen, geeigneteren Stellen.
Ob er ein einfallsreicher Ficker war? Oder vielleicht sogar ein ähnliches kleines Ferkelchen, wie sie selbst, dem es nie zu doll, zu lang, zu hoch hergehen konnte und das nie den Rüssel davon voll bekam?
Sie ließ die Zahnbürste wieder kreisen und die Brüste wackeln und ergriff die Gelegenheit mit der freien linken Hand, indem sie sie auf Feuchtemessung zwischen die Schenkel schickte. Upps... Da schäumte es fast genauso, wie zwischen den Lippen, die sie im Spiegel sehen konnte.
Och Mensch, was für eine Schande, dass die Decke zwar dünn, aber nicht durchsichtig war, wenigstens in eine Richtung. Dann hätte sie jetzt ...