Schraeg hinter den Augen 1/3
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bychrissbolt
... drehte sich ruckartig auf die Seite. Seine rechte Hand übernahm nahtlos die Aufgabe, die bisher Bauch und Bett auf so lustvolle Weise erfüllt hatten. Seine Linke führte die Tasse heran, platzierte sie auf Gefühl vor Faust und Schwanzspitze. Nicht eine Sekunde zu früh. So heftig abspritzend wie in seinem Traum, aber mit Rücksicht auf die Nachbarn etwas leiser, entlud er sich stöhnend in das Gefäß, bemüht, sooft und soviel wie möglich zu ejakulieren, um ein Maximum der noch zähen, weißen Flüssigkeit zu gewinnen.
Noch im Schrei schließt sie den Mund, als sie fühlt, wie es warm in ihre Kehle spritzt. Möglichst wenig von seiner Milch will sie verlieren. Als ihr Orgasmus abebbt und sein Pumpen aufhört, hebt sie ihren Kopf, bis sein feuchtes Rohr den Mund mit einem saftigen Schmatzen verlässt. Dann steigt sie von ihm herab und dreht sich zu ihm.
Er sieht nur die knallroten, obszön verschmierten Lippen mit dem zufriedenen, triumphierenden Lächeln und den glänzenden Spermaspuren. Demonstrativ legt sie den Kopf leicht nach hinten und streckt den Hals.
Unter ihren schwarzen Wimpern heraus fixiert sie ihn mit einem langen, vulgären Blick und massiert mit beiden Händen die immer noch steifen Nippel.
Dann darf er den Anblick ihres Kehlkopfs genießen, der sich einmal hebt und senkt, als sie sich ihre Beute endgültig einverleibt
Kapitel 4
Chris strich seine Harnröhre wieder und wieder aus und streifte seine Vorhaut am Rand der Tasse ab. Vorsichtig stellte er sie auf den ...
... Nachttisch zurück und ließ sich erst mal erschöpft in die Kissen fallen. Mit dem Zeigefinger wischte er die nachträglich auslaufenden Flüssigkeit von seiner schrumpfenden Eichel und tupfte sie auf seine Lippen. Dann kostete er vorsichtig davon, was ihm zwar noch keine neue Erektion bescheren konnte, seine Geilheit aber bereits wieder leicht anfachte.
Zufrieden mit dem neuen Streifen, der gerade durch sein Kopfkino geflimmert war, überlegte er, ob er seinem Lutsch-Luder, Verzeihung, seiner Hauptdarstellerin, endlich mal einen Namen geben sollte. Seit vielen Jahren war sie ihm schon zu erotischen Diensten und er kannte ihren Traumkörper genau, obwohl oder gerade weil er sich ständig seinen Idealvorstellungen anpasste. Aber zu solchen Nebensächlichkeiten wie einer förmlichen Vorstellung, hatten sie noch keine Zeit gefunden.
Er schmunzelte bei dem Gedanken, wie er so etwas szenisch umsetzen könnte:
Sie, über ihm, als Furie kurz vor dem Abgang: "FickMichInMeineScheissFotzeDuDreckigerHurenbock!!!!"
Er, mit seinem blöden, schüchternen Lächeln: "Ach übrigens, ich bin der Chris"
Worauf sie völlig verdattert mitten im Hüftschwung auf der Hälfte seiner Latte stoppt und ihn ungläubig anschaut.
Wenn schon, denn schon, denkt er sich und lässt, Plopp, Plopp, in der Schlafzimmertüre gleich auch Mutter und Vater Lutsch-Luder erscheinen, die fest entschlossen sind, endlich den so lange vorenthaltenen, zukünftigen Schwiegersohn kennen zu lernen.
"Guten Tag Christian. Annette ...