Schraeg hinter den Augen 1/3
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bychrissbolt
... und Burghardt zu Ficken", ergreift Graf zu Ficken von Burg Ficken an der Möse die Initiative und stellt sich und seine Frau vor, wobei sein gieriger, bockgeiler Blick, auf seine dralle, nackte und halb penetrierte Tochter deutlich zeigt, dass er den Namen seiner Burg zu Recht trägt.
"Kind, du solltest dir etwas überziehen, deine Blase", wehklagt Frau Annette mit pikiertem Gesicht, ganz offensichtlich nicht im Entferntesten die Begeisterung ihres Mannes teilend.
"Mutti, Vati... Christian?", kommt es entsetzt aus dem grellroten Mund von Fräulein zu Ficken, die hektisch und wenig erfolgreich versucht, so viele nackte Tatsachen wie möglich vor den Blicken ihrer Eltern zu verbergen.
Währenddessen überlegt Chris, ob er die Situation entschärfen kann, indem er Mutti mit der Nachricht beruhigt, dass vor Minuten noch alles mit Töchterchens Blase in bester Ordnung war.
"Also, DAS ist jetzt aber echt mal pervers, du altes Schwein", schnautzt ihn sein Burgfräulein mit zornglühenden Augen und beleidigter Miene an, worauf er, Plopp, Plopp, die Eltern wieder verschwinden lässt und sie sich schmollend, aber mit zunehmender Begeisterung, wieder der namensgebenden Tätigkeit ihrer Ahnen zuwendet
"Auuuus!", rief der Regisseur in seinem Kopf. "Was sollte das denn jetzt? Burg Ficken an der Möse? Annette und Burkhard? Ich fasse es nicht!"
"So geht das aber mal gar nicht, Chef. ICH liefere die Stories", schimpfte beleidigt der Autor, der die Szene ebenfalls grottenschlecht fand. ...
... Klar, dass sein Chef auf einen solch dämlichen Namen kam, so geil wie er schon seit Tagen war. Was sollte er sonst noch im Kopf haben, als 'Ficken'.
"Du sagst es, ich bin der Chef!" mahnte Chris das Team seines Kreativzentrums, "der Name bleibt so!"
"Super! Wozu holt man sich denn auch Fachleute? Natürlich um dann nicht auf sie zu hören" murrte der Regisseur.
Chris ignorierte die Zwei wie am Abend zuvor.
Nun gut, einen Nachnamen hatte sie jetzt und was für einen passenden! Und dass sie eine Stute von edlem Geblüt sein musste, hatte er schon immer geahnt. Aber der Vorname? Kunigunde? Adelheid?
Wie würde es sein, im Traum Kunigunde zu Ficken zu ficken? Hmmm, abtörnend, wie die Vorstellung, dass Annette und Burghardt wieder im Türrahmen erscheinen würden.
Amüsiert probierte noch ein paar weitere, erheiternde Einstellungen und kam zu dem Schluss, die Suche nach einem passenderen Vornamen besser zurück zu stellen, weil sich mittlerweile seine eigene Blase bemerkbar machte.
Entschlossen schwang er seine Beine über die Bettkante und nahm die Tasse in die Hand. Das Sperma war jetzt flüssig, lief träge auf dem Boden hin und her und verbreitete seinen markanten Duft. Er hob die Tasse an die Nase und atmete tief ein und aus. Der Geruch wurde immer intensiver und seine Geilheit wuchs. Voller Stolz betrachtet er seine Trophäe, wie ein Jäger das erste Tier seiner Strecke.
Bestimmt gute zwölf Milliliter, rekordverdächtige Frucht seiner tagelangen, gezielt geschürten ...