Die Strandpiraten 09
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... aus.
„Jetzt mal langsam", riss ich mich erst einmal selber zusammen. „Es gibt da Einiges klarzustellen. Dazu brauchen wir aber kaum Michaela. Du verziehst dich jetzt auf deine Couch", wendete ich mir dieser zu.
Sie erhob sich wortlos und wollte gehen.
„Lass sie da", kam die völlig unerwartete Bitte von Uschi. „Auch sie kann gerne wissen, wie es uns Internatsschülerinnen erging. Sie muss ja nicht dumm sterben, immerhin ist sie deine Ex. Dazu fürchte ich, bei Tusnelda hat sie ähnliche Erfahrungen gemacht. Wer an sich selbst tätig wird, beim Zuschauen wie es andere treiben, der hat es nötig oder weiß einfach, wie man sich helfen kann."
„Danke Uschi!", hörte ich, als ich beinahe aus meiner sitzenden Stellung umgeworfen wurde. Meine Ex beugte sich über mich und, ich glaubte meinen Augen kaum, sie küsste Uschi und das mit vollem Einsatz. Das einzig Angenehme dabei war, zwei C-Hügel pressten sich auf meine Brust. Es dauerte, bis unser Gast sich wieder zurücklegte.
„Jetzt erst einmal eine, für dich sicher dumme Frage: Was zum Teufel ist Noddeln, eine Noddelkönigin?", wollte ich als Erstes nach dieser erneuten Überraschung wissen. „Dann würde ich natürlich auch gerne wissen, woher du dieses geile Geschwätz hast und, wohl damit zusammenhängend, was habt ihr da bloß in eurer Freizeit, in eueren Zimmern im Internat getrieben? Und behaupte jetzt nicht, nur gelernt und dann geschlafen. Gestehe!", fügte ich jetzt doch an. Sogar in einem relativ barschen Ton. Ich gebe es ja ...
... nur ungerne zu, aber ich war derzeit völlig überfordert. Bisher hatte ich nur viel Vergnügen mit meinen Freundinnen, aber dieser Urlaub begann mich zu fordern.
„Das wollte ich doch auch", schluchzte Uschi jetzt auch noch fast.
Sofort bereute ich meinen Ton und zog sie liebevoll an mich.
„Also hört", begann das Mädchen in meinem Arm, zum Glück wieder mit fester Stimme. „Claire und ich kamen ja nach dem Tod der Eltern in dieses Internat. Mit fünfzehn ist man ja nicht ganz blöd, aber Sex war damals absolut noch nicht unser Thema. Ich will jetzt nicht dumm rum reden, aber diese gewisse Zeit des Nachfragens und der Gefühle kam auch auf uns zu. Wir wurden halbwüchsig. Der einzige Nachteil, es wurde streng darauf geachtet, dass wir keinerlei Kontakt zu Jungs bekamen. Die Schwestern waren zudem so gemein, wie wir mitbekamen, einige von uns zu überzeugen, jeden Verstoß zu melden. Und seien es nur ein paar Worte gewesen, die wir mit einem Jungen sprachen, wenn wir, selten genug, mal in die Stadt durften. Immer natürlich nur in Gruppen."
„Das ist ja schlimmer als ich mir ein Gefängnis vorstelle", keuchte Michaela.
„Alles Gewohnheitssache. Wir bekamen bald heraus, wer die Verräterinnen waren. Wir konnten sie meiden, ihnen etwas vorgaukeln. Das Glück von Claire und mir war es, wir hatten keine von denen auf unserem Fünfbettzimmer. Aber nun zu den Fragen von dir, Bert. Nur zu bald entdeckten auch wir, dass es gewisse sehr angenehme Gefühle gibt, wenn man da an bestimmten ...