Die Strandpiraten 09
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... Stellen mit sich selbst spielt."
Es verblüffte mich inzwischen kaum noch, dass Uschi es sogar, zumindest angedeutet, vorführte. Michaela linste gar freudig.
„Die Grundlagen des Lebens konnten uns die Schwestern ja nicht völlig unterschlagen, wenn auch kräftig darum herumgeredet wurde. Dazu kam, zwei unserer Zimmergenossinnen waren damals bereits älter als wir. Jetzt sind sie leider schon weg und wir sind die Älteren. Kurz gesagt, die machten sich damals einen riesigen Spaß daraus, uns richtig aufzuklären, zu zeigen, was möglich war. Um ganz ehrlich zu sein, wir wurden firm in Dingen, wie sie Frauen, wenn sie alleine sind, halt unter sich so treiben. Inzwischen weiß ich es längst, wir wurden zu Lesben erzogen. Wenn auch unwissend, da keine Möglichkeit bestand zu erfahren, wie viel schöner es mit einem Mann sein kann."
„Das kann ich inzwischen bestätigen", unterbrach Michaela mal wieder. „Wenn ich heute von lesbischer Liebe, so wie ich sie kennenlernte, auch nicht mehr viel halte. Ich durfte nur Busen streicheln und mit den Fingern bei Tusnelda tätig werden, zweimal auch mit 'nem Dildo. Immerhin lehrte sie mich, es mir selber richtig zu besorgen. Denn nicht einmal das wusste ich genau. Mir genügte es, mit Bert zu schlafen."
„Und wie nennt ihr es, wenn ihr an euren Fotz -- ahm -- Schlitzen rum spieltet?", fragte Uschi fast wissbegierig nach.
„Du meinst ... das kennt doch jeder, man nennt es masturbieren", antwortete Michaela, leicht überrascht von der Frage. ...
... „Keinesfalls wichsen, wenn du das meinst. Das ist nur, wenn das männliche Organ behandelt wird."
„Soweit waren wir auch schon", lächelte jetzt Uschi sogar. „Wir kennen auch den Herrn Onan, wenn der auch seltsamerweise in Geschichte bei uns nicht vorkam. Onanieren sei als Wort veraltet, erfuhren wir gar. Es dauerte, bis eine von uns den Begriff Noddeln dafür aufbrachte. Der gefiel uns gut, vor allem hatte er den Vorteil, man konnte ihn gebrauchen, ohne dass einer wusste, was das war. Man konnte immer behaupten, es bedeute lernen."
„Und warum war so ein Begriff nötig?", fragte ich ahnungslos.
„Weil wir es in fast jeder freien Minute taten", kam die Antwort, wieder begleitet von stark errötenden Ohren.
„Sag bloß", mischte sich wieder Michaela ein. „Ich tat es früher natürlich auch", die roten Ohren wanderten weiter, „aber recht selten. Spätere war ich blöderweise schon nach einem netten Beischlaf mit Bert zufrieden. Wenigstens das lernte ich in dieser Woche - es gibt da viel mehr. Bert war einfach zu liebenswürdig, er bedrängte mich nie. Leider muss ich heute sagen."
Weiber, dachte ich leicht erbost, als ich sah, dass ihre Augen schon wieder feucht wurden.
„Nun bei uns fünf auf dem Zimmer wurde es richtig heftig. Da kam die These auf, wenn man mit einem Mann vög -- schlafe, dann sei es gut, wenn man möglichst schnell kommen könne. Mehr als zehn Minuten seien da kaum drin, eher nur fünf Minuten. Sogar von zwei Minuten war die Rede. Völlig klar, dass wir das Kommen ...