Die Strandpiraten 09
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... trainierten."
„Alleine?", wagte ich nun doch zu fragen.
„Nun ja, es gab da im Laufe der Zeit viele Wettbewerbe. Wir fanden auch welche aus anderen Zimmern, die mitmachten. Und ja, es machte uns Spaß, dass ihr es nur gleich wisst", setzte Uschi fast rüde hinzu.
„Du hast meine Frage nicht beantwortet; alleine?", hakte ich nach.
„Meist", kam die Antwort, „bis wir feststellten, dass es viel schneller ging, wenn eine andere zuschaute und es sich dabei ebenfalls machte. Bald saßen wir zu fünft, mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und trieben es, dem Gegenüber begierig in den Schoß schauend. Einmal waren wir sogar zu acht. Dabei heizten wir uns gegenseitig gerne mit schmutzigen Worten an, wo natürlich Fotze und Ficken die schweinischsten - und erfolgreichsten waren. Wir kamen bald auf bis zu vier Orgasmen in einer Zehnminutensitzung. Wenn wir es uns gegenseitig machten, das taten wir natürlich sehr schnell auch, brachte das meist zwar viel mehr Vergnügen, man konnte es besser genießen - aber weniger Erfolg. Man kann noch so vorsichtig sein, in einer fremden Spalte kann man die Gefühle halt nicht so dirigieren und ein spitzer Fingernagel tut weh. Das klappte erst, als wir uns den ersten Dildo beschaffen konnten. Den hieß es natürlich, gut zu verstecken. Wir mussten zwar unsere Zimmer selber machen, die Schwester kontrollierten jedoch fast täglich."
„Also selber machen", gab Michaela von sich. „Viermal in zehn Minuten? Ich schaffte es jetzt gerade erst zwei Mal, ...
... wenigstens
einmal
zu kommen, in einer guten Viertelstunde, und das nur mit Bert. Blöd genug von mir, wie ich inzwischen weiß, es sogar zu vertuschen. Ich dachte doch tatsächlich erst, es sei ein Teil der Gefühle davon, wenn man geschwängert wird. Zum Glück jedes Mal fruchtlos. Viermal?", fragte sie dann auch nochmals etwas ratlos. Nun hatte sie aber eine neue Idee: „Warum habt ihr es nicht mit der Zunge ..."
„Das dauerte ein Weilchen", kam es fast schamhaft. „Da unten kommt doch auch das Pipi raus. Wir wurden doch auch streng in puncto Sauberkeit erzogen. Nun denn, beim Spielen mit einer Kameradin im Bett, wir wurden immer begieriger, sehnten uns nach einem Mann, kam auch das Gerücht auf, die würden da unten gerne lecken -- und geleckt werden. Natürlich musste es versucht werden ..." Nun wurde es noch Schlimmer. Michaelas Hand tauchte ab. Ich wurde gar nicht beachtet - sie begann, ihre Muschi zu verwöhnen. Und? Uschi machte es ihr einfach nach. Ich zog das längst runtergerutschte Leintuch heran und bedeckte mich, spürte ich doch nur zu gut,
er
war nahe daran aufzuwachen. Uschi rettete mich - vorerst.
„Ich war heute total aufgeheizt", gestand meine abendliche Sexpartnerin. „Nachdem mir meine Schwester verriet, wie schön es mit Bert heute Mittag war, fasste ich den Beschluss, jetzt oder nie! Bert ließ sich darauf ein und Mona schenkte mir den Abend. Ich packte alles, was ich von unseren täglichen Noddelspielen wusste, hinein und versuchte es. Ich war bisher ...