Die Strandpiraten 09
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrokoerber
... sowieso die Einzige, die es auf vier Mal brachte. Meine Schwester noddelte zwar noch viel häufiger als ich, sie nahm deshalb wohl sogar ab, aber auf mehr als dreimal kam sie nie. Eine andere von uns schaffte es, selten genug, gerade einmal zu kommen - und das nur, wenn sie zusehen konnte, wie andere auch noddelten."
Uschi hatte offensichtlich schon wieder einen Orgasmus
erwirtschaftet
. Mit einer Hand rubbelte sie weiter, die andere Hand griff nach einer Hand von mit, legte die auf ihre Brust und drückte sie fest dagegen. Prompt wuchs mein Ungeheuer.
„Es ging sehr viel schöner mit Bert, als ich es mir vorstellte. Ich hatte bereits vier hinter mir, bis ich überhaupt wieder zu mir kam. Ich bat ihn darum doch abzuschießen und schaffte es tatsächlich, mitten in seiner Ejakulation, ein fünftes Mal zu kommen. Dazu kam, es war ein ewig langer Orgasmus ... mir fehlt da ein wenig die Erinnerung."
„Du bist einfach eingeschlafen, ich musste dich erst richtig hinlegen ..."
„Und hat dich sogar gesäubert!", unterbrach mich Michaela, „das bekam sogar ich mit. Der Erfolg war, mir kam es endlich auch."
„Also ist Bert an allem schuld", kicherte Uschi. „Zeit, dass wir uns bedanken."
Ja - und dann fielen beide über meinen Stolz her. Auch noch auf eine ganz besonders fiese Weise. Die Köpfe natürlich nach unten, wie anders konnten sie mit ihren Mündern an meine Bärwurz. Das war ja noch halbwegs akzeptabel. Mit ihren Beinen eroberten sie jedoch die Rückwand des Bettes. ...
... Neben meinem Kopf tauche Michaelas Muschi und - ihre eigenen Worte - auf der anderen Seite Uschis Fotze auf. Immer noch nicht das größte Problem. Das waren nämlich ihre Finger, die begeistert in ihren Juwelen wühlten. Das war einfach zu viel für meinen bereits aufgewühlten Verstand.
„Achtung", konnte ich nach kaum drei Minuten gerade noch rufen, dann war es soweit. Uschi war die schneller und ergatterte den ersten Schuss. Michaela saugte den Rest aus mir und die liebe Uschi benässte mir die ganze Brust - nicht mit Orangensaft, mit etwas noch viel schönerem, mit Pflaumensaft.
Michaela hatte inzwischen scheinbar, jetzt neben mir liegend, nicht mehr am Bettrand aufgebäumt, eine neue Methode kennen gelernt. Sie rieb, von oben nach unten, mit der flachen Hand am Knopf ihrer weit geöffneten Schatztruhe. Hin und wieder ließ sie sogar die Finger in jenes Loch eintauchen. Ihr Gesicht war bald genussverzerrt. Sie wollte unbedingt mindestens ein weiteres Mal kommen, das spürte man. Ich durfte da nicht weiter zusehen, sonst würde
er
nur wieder aufwachen, womöglich über meine Ex herfallen. Das war keinesfalls angesagt.
Ablenken dachte ich und fragte Uschi, die nun ebenfalls wieder ruhig neben mir lag, nur hielt sie ihre Muschi, mit zwei reingesteckten Fingern, fest:
„Willst du mir verraten, wie es bei deinem ersten Mal mit einem Mann war?"
„Ungern", kam es sehr leise. „Es war schlichtweg eine Katastrophe. Ich hatte mir mit einem Arztbesuch Freigang beschafft. Die ...