1. Neugierige Tanja


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    Ihr Lieben,
    
    Wenn man jung ist, spielen Neugier, Scham, Entdecken, Verstecken etc. beim Sex eine besondere Rolle. Für viele entwickelt sich daraus ein knisternder Fetisch für das Leben. Bis hin zu Extremen. Ich wurde zuhause ‚kurzgehalten', war damit noch mehr voller Sehnsucht für solche Erlebnisse. Oft erreichen Eltern mit Vermeidungen genau das Gegenteil von dem, was sie bezwecken wollten.
    
    Ich schreibe von meinen Gefühlen und Erkenntnissen während eines Praktikums. Genau dazu ist ein Praktikum ja auch da!
    
    Wer meine bisherigen Stories schon kennt weiß, ich schreibe keine erotische Feinlektüre. Ich reize Kopfkino auch schon mal obszön aus. Von seidenzart bis hammerkrass. Wie`s beliebt. Von allem etwas.
    
    Hauptsache viele von Euch Kommen! Zeigt`s Tanja 😊
    
    All characters in this story are at least 18 years old!
    
    *
    
    Tja, wie fange ich an? Ich entschloss mich, nach dem Schulabschluss, für ein Praktikum. Vielleicht in einem Krankenhaus, Altenheim oder ähnliches.
    
    Meine Eltern hatten mich vorbereitet, oder besser gewarnt, dass man in solchen Einrichtungen auch so manche Anzüglichkeit zu hören bekommt, vielleicht sogar mal von männlichen `Insassen` betätschelt wird. Und dass ein junges Mädchen wie ich, sicher auch schonungslose intime Nacktheit und damit verbundene Schamsituationen erleben würde. Ich aber tat souverän, wollte abgeklärt und erwachsen wirken und diese Dinge wie selbstverständlich `meistern'.
    
    Tatsächlich erzeugte genau die Neugier auf Intimität und ...
    ... diese Schamsituationen aber eine innere Unruhe in mir. Ich konnte es erst nicht wirklich deuten, es war aber nicht Furcht oder Unwohlsein. Im Gegenteil, ich musste mir eingestehen, dass ich bei dem Gedanken an nackte Körper, an Geschlechtsteile, an Schamsituationen, zunehmend seltsame, voyeuristischen Bedürfnisse in mir erkannte😚.
    
    Vielleicht lag es an der extrem zugeknöpften Erziehung durch meine Eltern, die als echte, wohlhabende Hanseaten ein entsprechend `moralgefestigtes' Leben führten. Vor allem meine, zugegeben sehr anmutig und edel wirkende Mutter (38), legte höchsten Wert auf Etikette. Wobei es auch viel Bigotterie in ihrem Leben gab, habe ich sie doch, nicht nur einmal dabei ertappt, wie sie mit ihrem Schwager, meinem Onkel Georg, auf Familienfeierlichkeiten heimlich knutschte und ihm dabei wollüstig durch seine Hose die Genitalien drückte.
    
    Ich kannte so gut wie keine echte männliche Nacktheit. Kein Wunder, dass ich mich also häufig im Internet schlau machte und, so oft ich nur konnte, Filmsequenzen mit Geschlechtsverkehr und auch anderen, immer spezieller werdenden Inhalten, auf entsprechenden Portalen in mich aufsog. Und ich schaute mir das auch oft genug mit meiner Schwester Melanie gemeinsam an.
    
    Auf meinem Mädcheninternat gab es null Chance, da fummelten wir Mädchen natürlich neugierig an uns herum. Machten auch Doktorspiele. Bis in das 12. Schuljahr hinein. Und ich war oft genug frustriert, da doch einige Mitschülerinnen von Abenteuern mit Jungs sogar ...
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