1. Neugierige Tanja


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... ich mir den Goldblum etwas näher. Er lag auf unter einer dünnen Bettdecke, einen schwarzen Satin-Schlafanzug tragend und schlief ganz tief. Eines seiner Beine lag nackt, neben die Bettdecke angewinkelt. Er hatte offenbar keine Pyjama-Hose an. Aha! Die Pyjama-Hose lag neben dem Bett auf einem Stuhl.
    
    Wie gebannt schaute ich auf seinen männlich wirkenden Körper. Vor allem auf sein ‚Zentrum` unter der Bettdecke, in dem sich eindeutige Konturen seines Genitals abzeichneten.
    
    Ich überlegte kurz, war mir sicher, dass im Flur gerade Ruhe war und jetzt wohl niemand in das Zimmer kommen würde. Und ich beschloss herzklopfend, einen neugierigen Blick unter diese spannende Bettdecke zu wagen. Gelegentlich zur Tür schauend, zog ich die dünne weiße Bettdecke vorn von seinem Körper ab.
    
    Wenn der jetzt wach wird, dachte ich mir kreativ, werd' ich ihm einfach sagen, dass ich ihn nicht wecken wollte, aber schauen müsse, welcher der beiden Zimmerinsassen denn der mit einem Urin-Tropfenfänger sei, um diesen zu wechseln. Guter Plan! So ging ich weiter auf meine anatomische ‚Entdeckungsreise'.
    
    Zunächst erblickte ich ab dem Bauchnabel dunkles Schamhaar. Herzklopfend und mich immer wieder seinen tiefen Schlaf vergewissernd, zog ich weiter... ein Kloß im Hals drückte, nahm mir fasst die Luft...spürte, wie ich feuchte Hände bekam und auch in meinem Unterleib eine mir bekannte, wohlige Hitze loderte.
    
    Ermutigt, schaute ich mir jetzt alles schamvoll und sicher knallrot im Gesicht, ganz ...
    ... genau an:
    
    Wie gemalt, dachte ich mir. Da habe ich schon hässlicheres bei Jungs und Männern auf den Bildern und in den Filmen im Netz gesehen.
    
    Seine Hodeneier waren von einem spärlich behaarten, recht dunklen Hautsack umspannt. ‚Die würden wohl kaum in meine Hände passen', würdigte ich still. Sein ziemlich großer Penis lag zur Seite, leicht geschwollen, aber nicht steif. Und er war beschnitten. Moah, jetzt konnte ich auch etwas ganz Neues für mich lernen.
    
    Alle Männer, die ich bisher sah, und das waren ja nicht viele, hatten Vorhäute, teils lustige, teils eklige. Selten schöne. Ich mag sie, wenn sie eine Eichel so zur Hälfte freigeben, das hat was von ‚geheimnisvoll'. In Pornofilmen mag ich es, wenn Frauen Vorhäute über Eicheln glitschen lassen. Das macht mich total an. Aber rein optisch find ich Vorhäute nicht so toll.
    
    Seine Schamhaare waren schon leicht grau, aber nicht sehr dicht. Eher wucherten sie nur um seine Peniswurzel herum. Vereinzelte Schamhaare wuchsen auch an seinem Penisschaft, der in schlaffem Zustand keine Blutgefäße erkennen ließ, die ich sonst so geil bei Männern finde. Na ja, er ist eben schlaff jetzt. Wer weiß, wenn der...
    
    Und seine Eichel war hellbraun, sehr fleischig und ganz trocken. Hatte aber eine sehr schöne, edle Form. Ganz anders als bei meinem bei meinem Vater. Schnell wenigstens einmal kurz mit meinen Fingern berühren, das musste jetzt sein. Fühlte sich geil an, weich, elastisch, warm. Und ich wurde so mutig, führte meine Nase an das ...
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