Neugierige Tanja
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... Männern detailliert berichten konnten. Ich habe höchstens heimlich mal die Geschlechtsteile meines Vaters sehen können, oder die Hoden meines Großvaters, dem seine Dinger oft genug beim Unkrautjäten aus der Arbeitsshort hingen (hab' ich euch schon in einer anderen Geschichte von erzählt).
Und auch diese, wenn nur kurzen Momente, bereiteten in mir eine seltsame Erregung...Ich weiß nicht, ob ihr das nachvollziehen könnt, diese Spannung, heimlichen Wünsche für etwas, das man nicht hat, das im normalen Leben so tabu ist... Trotzdem, die Erfahrungen mit den Mädchen im Internat oder auch natürlich die mit meiner Schwester waren auch wunderschön, wirken bei mir bis heute nach, wie ihr über mich ja schon wisst 😊.
Tatsächlich bekam ich einen Praktikumsplatz im Antonius-Krankenhaus in Pinneberg. Dort sollte ich die Reinigung der Stationen unterstützen. Ok, reinigen war jetzt nicht so meine Vorstellung von Praktikum. Aber Lehrjahre sind ja keine Herrenjahre, wie meine Mutter oft genug klarstellte. Und dann noch die Männer-Station. Nun, wohlerzogen wie ich bin, legte ich aber als `Schwester Tanja' los und machte meine mir zugewiesenen Aufgaben, wischte z.B. Nachttischchen, zog die Betten ab und bezog sie wieder neu, putze die Badezimmernische.
Ich fühlte mich recht wohl in meiner Arbeit. Und irgendwie freute ich mich besonders auf die Patientenkontakte.
Ich merkte schnell, dass v.a. die älteren Männer nach mir schauten. Dabei bin ich ja noch echt jung, gerade einmal 18 ...
... geworden. Aber diese Blicke bewirkten bei mir eine innere Unruhe, oder war das schon sexuelle Erregung? Ok, ich war hier auch nicht die einzige hübsche junge Frau. Da gab es schon einige Krankenpflegerinnen, auch Ärztinnen. Ganz junge, aber auch Dreißigerinnen und noch reifere. Ich weiß nicht, geht es Euch auch so? Gerade in Krankenhäusern wirken Mädchen und Frauen in ihren Kitteln und Dienstkleidungen immer unheimlich sexy und erotisch. Na ja, wenigstens die wirklich hübschen Mädchen und Frauen. Und ich bin da ja nun mal besonders offen für meine Geschlechtsgenossinnen.
Nach nur zwei Tagen hier war mir aber klar: Wenn nicht hier im Krankenhaus, wo denn sonst, konnte ich doch bestimmt mal etwas mehr die Anatomien der männlichen Körper in Augenschein nehmen und vergleichen. Ich geb's ja zu, ich bin da irgendwie eine infantile Spannerin. Nacktheit erregt mich einfach, ich sehe gern, genieße es aber auch selber meine Scham, wenn ich beobachtet werde...
Am dritten Morgen kam ich in das Zimmer 120. Zwei Männer sollten hier Patienten sein
Ein Ende 30-jähriger, gutaussehender Mann mit vollem Haar, Herr Goldblum, lag schlafend nach seiner Operation am Knöchel in seinem Bett. Der andere Zimmergenosse war nicht da. Ein Herr Milchner. Dessen Bett war verknüllt und verwaist. Der ist bestimmt irgendwo im Haus unterwegs oder zu Untersuchungen weg, dachte ich mir.
Ich bewegte mich also leise in das Zimmer hinein. Wollte schon mal das leere Bett richten und aufschlagen. Da beschaute ...