1. Neugierige Tanja


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... neben uns stand.
    
    Irgendwie war ich sogar stolz, dass ich das alles hier so mutig war, zu tun. Ich schaute errötet zu dem Herrn Milchner auf, pustete mir eine Haarsträhne aus meinem Gesicht und stand auf. Der Typ hielt sich noch am Waschbecken fest, war benommen, kurzatmig und hatte das alles bestimmt gar nicht im Detail mitgekriegt, was ich mit seinem Gonadenpürree angestellt hatte.
    
    Ich hielt noch einmal kurz meine Hand unter seinen Hodensack, wog ihn prüfend. `Poah, bestimmt ein Kilo', dachte ich mir. Dann wedelte ich noch ein paar Mal seine schmatzende Vorhaut obszön hin und her, schlackerte die restlichen Spermafäden heraus. Und wischte dann alles vom Boden, von meinem Kittel, aus meinem Gesicht, von meinen Clogs und meinen süßen Füßen.
    
    „Ich bin ja ein reinliches Schweinchen" schaute ich schelmisch lächelnd zu dem Alten.
    
    Schnell wusch ich mir dann noch das Gesicht und die Beine etwas ab, ich war schon viel zu lange hier in diesem Zimmer. Hoffentlich hatte niemand etwas gemerkt.
    
    Während des restlichen Dienstes wurde ich den Geruch und Geschmack vom Sperma des Alten nicht mehr richtig los.
    
    Nach Dienstende traf ich Ewa in der Umkleide. Wir ließen uns Zeit beim Umziehen, so dass wir alleine waren und uns zum ersten Mal leidenschaftlich küssen konnten.
    
    „Was hast du denn ...
    ... gemacht? Du schmeckst so seltsam." stelle Ewa fest.
    
    Ich erzählte ihr mein Erlebnis mit Herrn Milchner mit einer Mischung aus Erregung und Scham. Zwar war sie etwas schockiert war dann aber auch ziemlich erregt zwischen ihren Beinen, wie ich fühlen konnte. „Ja klasse, Tanja, dann hattest du ja einen echt guten Abgang! Und den Milchner würde ich mir dann doch gern auch mal besehen", bekannte sie errötet lächelnd.
    
    „Aber jetzt bin ich dran!" mit diesen Worten nahm sie meine Hand, küsste mich nochmal und verließ mit mir das Gebäude.
    
    Am Donnerstag schließlich war mein letzter Tag in dem Krankenhaus. Mein Praktikum war vorbei. Jetzt sollte ich in ein Altenheim wechseln. Ich verabschiedete mich noch von Herrn Goldblum und Opa Milchner, die mich wehmütig anschauten. Ich küsste beide noch kurz auf die Stirn, langte dem Milchner beherzt noch einmal an seine Hoden, drückte fest zu und kniepte beiden Männern schelmisch mit einem Auge zu. Der gute Herr Goldblum verstand jetzt sicher überhaupt nichts mehr 😊.
    
    Mit Ewa hatte ich eine dann noch eine großartige Zeit, wir hatten fantastischen Sex miteinander, verliebten uns geradezu ein wenig ineinander. Jedenfalls hatte ich in meinem Praktikum bekommen, was ich mir erhofft hatte. Erkenntnisse über die männliche Anatomie!
    
    Das war's.
    
    Tschüss, Eure Tanja 
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