1. Neugierige Tanja


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... sofort eine erregende Begierde, diesen Herrn Milchner kennenzulernen, zu sehen, was der alte Herr ‚da unten' zu bieten hatte. Es kribbelte, ich fühlte meinen Puls hochschnellen. Sexuelle Neugier, was für ein tolles Gefühl...
    
    Am Nachmittag sollte es so weit sein.
    
    Um 15h war der andere Patient auf Zimmer 120, der Goldblum, zu einer Untersuchung in ein ganz anderes Klinikgebäude abgeholt worden. Meine Chance! dachte ich mir. Ich ging zu dem Zimmer, mein Herz raste. Wie stelle ich's nur an?
    
    Ok, ich muss ganz den Profi spielen! Ich hatte schnell gegoogelt. Ein Geschirr bei Männern für die Hoden. Moah, es Suspensorium. Ein Ledergeschirr, das übergroße, hängende männliche Gonaden nah am Körper hält... übergroß, Eier, Gonaden, Sperma, Befruchtung, Geschlechtsteile, Männer, über dem Tisch hängen...in mir kreisten in wilder Folge verderbliche Assoziationen... War ich jetzt ein schlechtes Mädchen, dass ich solche Gedanken hatte? Jedenfalls war ich restlos geil und folgte einem inneren Zwang.
    
    Ich schaute nochmal um mich, der Flur war leer. Dann klopfte ich kurz, öffnete sofort die Tür zu 120 und trat forsch und mit frisch und fröhlicher Stimme ein. „Halloooo, guten Tag der Herr! ich bin Tanja. Und Sie sind Herr Milchner?"
    
    Im Bett saß der alte Herr. Weißhaarig, hager, aber nicht unsympathisch aussehend. Aber schon seinem Alter entsprechend. 70.
    
    „Ohhh, das ist aber mal eine hübsche junge Krankenschwester", heute ist mein Glückstag. Heute Morgen haben mich auch schon zwei ...
    ... sehr junge Damen kennengelernt und untersucht."
    
    „Neee, Herr Milchner, ich bin keine Krankenschwester. Aber ich möchte kurz Ihr Bett machen und schnell ein wenig saubermachen, wenn Sie erlauben" und kniepte Herrn Milchner freundlich schelmisch zu. Und mit jetzt knallrotem Gesicht fügte ich wie ferngesteuert, einem inneren Zwang folgend, hinzu:
    
    „Bitte Geben sie mir auch ihr... Ledergeschirr... zum Desinfizieren..." (schäm, Riesenkloß im Hals)
    
    „Aber jaaa, gerne, Fräulein", antwortete der alte Kerl mit frohlockendem, irgendwie auch gierigem Blick. Sie meinen mein Suspensorium".
    
    Ich reinigte erst ablenkend und nur stümperhaft die Waschecke, wischte den Tisch ab und bat den älteren Herren nun aufzustehen, da ich jetzt sein Bett richten müsse.
    
    Er schlug die Decke zurück stieg aus dem Bett und stand leicht gekrümmt mit O-Beinen nackt vor mir. ‚Wow`. Ich rang um Atem, meine Halsschlagader klopfte in meinem Hals. In diesem Augenblick sah ich zum ersten Mal die Genitalien eines alten Mannes. Aber das, was ich hier zu sehen bekam, verschlug mir die Sprache. Bei diesem Milchner war der Name wohl auch Programm...
    
    Der alte Kerl bemerkte, dass mein Blick wie gebannt an seinen Genitalien hing, sein Eiersack mit 2 auberginengleichen, unfassbar großen Hoden war in ein Geschirr aus hellbraunem Leder eingefasst.
    
    „Ich mach das denn mal jetzt ab, Fräulein", bereitete mich der Herr auch noch ganz kiebig auf die jetzt folgende abartige Szenerie vor. Ich schaute ihm aus vielleicht ...
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