Neugierige Tanja
Datum: 23.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byTanja31
... wusste nicht, was mit mir war. Ich verstehe dich. Du, Genieße einfach was Du hier tust, ok?"
Irgendwie stimmte einfach die Chemie zwischen uns...
Viel zu schnell war unsere Pause vorbei und wir stürzten uns wieder in die Arbeit.
Am Tagesende fuhr ich nach Hause. Ich war müde. So müde. Aber ich wusste auch: das war nicht alles, was ich mit diesem alten Mann erleben sollte...und schlief wild träumend ein...
Ewa bewunderte meine dunkle Schamhaarpracht und seifte mich in der Badewanne liebevoll ein. Ob zufällig oder unbewusst, auf jeden Fall kam sie ein paar Mal verdächtig nahe an mein Dreieck und befasste sich ausgiebig mit meinen kegelförmigen, spitzen Brüsten, die leicht nach außen stehen. Einmal zupfte sie wie scheinbar zufällig an einer meiner puffigen, ebenso kegelförmigen Nippel. Sie hatte selber aber Hoden zwischen ihren Beinen, riesige Hoden. Und einen weit abstehenden, steifen Schwanz. Sie war eine `Shemale'. Gekonnt seifte sie meinen Rücken ein und arbeitete sich zu meinen Beinen vor. Als sie an meinen Füßen mit frisch pedikürten und rosarot lackierten Zehen angekommen war sagte sie: „Süße Füße hast Du, echt schön, Tanja. 37er, richtig?" „Ja" lächelte ich kurz und Ewa betastete meine Füße mit ihren Fingern, streichelte die mit prall-bläulichen Venen umsäumten Knöchel, den Spann und besonders liebevoll zwischen meine süßen Zehen...
Mehr wusste ich von meinen Träumen am nächsten Morgen leider nicht mehr...
Ich wachte auf, als die Sonne durchs schon ...
... durchs Fenster kitzelte, es muss so gegen halb 7h sein, dachte ich und zog das Rollo hoch.
Auf Station angekommen, ging ich sofort an meine Arbeit
Unruhig wartete ich dann auf den Zeitpunkt, an dem ich Zimmer 120 zu erledigen hatte.
Ich klopfte und trat ein. Schade, niemand da.
Na ja, dann werde ich wohl meine Arbeit erledigen. Oder noch besser! Ich war immer noch erregt von meinen wüsten Träumen in der Nacht. Ich nutze einfach die Ruhe hier im Zimmer und mache es mir selber. Ich finde, ich hatte das verdient. Und vor allem hatte ich es nötig 🙈 Ich legte mich auf da Bett von Herrn Goldblum, öffnete meinen Kittel zwei Knöpfe von unten und zog mein Höschen mit den Fingern der linken Hand zur Seite. Meine rechte Hand begann ein wundervolles Gefingere an meiner süßen kleinen, so haarigen Spieldose. Ich wünschte, Melanie wär` jetzt bei mir, um mir zu `assistieren'. Oder vielleicht die Ewa. Oder noch besser, ein Kerl würde jetzt gegenüber in Milchners Bett seinen Penis masturbieren und ich würde seinen Samenerguss in dem Moment miterleben, in dem ich selber zum Höhepunkt kam...
Zwischendurch immer wieder ein prüfender Blick zur Tür und ein aufmerksames Horchen nach Schritten im Stationsflur. Nichts. Alles ruhig. Ich fingerte weiter an meinem Geschlechtsteil. Moahhhhh, ich stöhnte kehlig und erlebte jetzt Momente wunderschöner Erregung. Nackte Hoden, Männer, Frauen, Erwischt werden oder nicht, Fingern, Sperma, Wichsen....
Mein Blick ging kurz Richtung Waschecke, da ...