1. Neugierige Tanja


    Datum: 23.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byTanja31

    ... sich der Vorhang dort bewegte. War wohl nur ein Luftzug.
    
    Weiter fingern. Ich riss meine Beine auseinander, schamlos. Jetzt genau zur Zimmertüre haltend. Vielleicht jetzt sogar darum bettelnd, sie ginge auf und irgendjemand käme herein, würde mich in meiner Peinlichkeit erwischen. Ich rieb und rieb und glitschte verrucht, obszön, schamlos... und ich kam! „Aaaaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" verlor ich jede Beherrschung. Kreischte, wimmerte, schleuderte meinen Kopf von Seite zu Seite. Und ich kam. Kam. Kam...
    
    Mein Gesicht klebte vor Schweiß. Nasse Haarsträhnen kreuz und quer. Schwer atmend, Mein Herz raste, konnte sich kaum beruhigen. Ich presste meine Beine zusammen, die Hände in meinen glitschenden Schoß eingeklemmt, ließ mich auf die Seite rollen, drückte mein Gesicht in die Bettdecke. Ich wimmerte glückselig und genoss die letzten Sekunden meines ausklingenden Orgasmusses...
    
    Wieder bei vollem Bewusstsein wollte ich jetzt unbedingt zur Waschecke, um mich und auch meine verschmierte Fick-Hand zu reinigen.
    
    Ich zog den Vorhang beiseite und....
    
    „Ahhhh!!!" Hinter dem Vorhang stand doch dieser greise Kerl Milchner und hatte offensichtlich das unerhörte Geschehen geil und geifernd beobachtet. Er hatte seinen mindestens ebenso langen wie fleischigen Penis in der Hand und zu meiner Verwunderung hatte er so was wie eine Erektion!
    
    Im wilden Rhythmus wedelte er seine leicht behaarte(!) Vorhaut über seine rosafarbene aber fleckige, glitschige Eichel hin und her und gierte mich ...
    ... heftig atmend an. Mein Blick fiel dann sofort auf sein, aber auch wirklich abnormes Hoden-Gehänge, welches er im Rhythmus seiner Wichsbewegungen bewusst weit und obszön zwischen seinen dünnen O-Beinen kreisen ließ. Was für ein Anblick für ein 18-jähriges Mädchen!
    
    Zwischen panischem Schreck und letztlich triumphierender, forschender Geilheit verirrt, schüttelte ich intuitiv meinen rechten Clogs ab und hielt meinen kleinen, nackten Fuß den kreisenden Bewegungen seiner abartigen Hoden in den Weg. Diese platschten jetzt schwer gegen meinen, im Verhältnis zu diesen Wahnsinns-Eiern, wirklich niedlich kleinen Mädchenfuß. Dann zog ich mein Bein kurz zurück.
    
    Der Opa grunzte derweil kurzatmig und übererregt „Geile Nutte Du! Geile Nutte Du!"
    
    Und just in dem Augenblick, als ich mein Bein wie zu einem Fußballstoß vorschnellte und meinen süßen Fuß mit den rot lackierten Zehen voll in sein baumelndes Hodeneuter kickte, flitschte mir auch schon sein Altmänner-Sperma entgegen.
    
    Dieser alte Kerl entlud seinen übervollen und wohl ewig nicht entleerten Hodensack gut gezielt genau in meine Richtung.
    
    „Uhhhhiiii..., aber hallo" entfuhr es mir überrascht. Nicht genug, dass er mir auf die nackten Beine, auf meinen nackten Fuß und auch auf den, noch in dem Clogs steckenden, anderen Fuß spritzte, nein, er besamte auch meinen Schwesternkittel und bis sogar bis hoch in mein Gesicht züngelte seine Spermalust!! „Iiiiiiiihhhgittt"! Ich stand wie geflasht, unfähig zu jedweder Reaktion.
    
    Das ...