1. Der Schmied aus Intal 16 u. 17/38


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... zurück und zog Alia höher. Aus nächster Nähe wollte ich alles sehen und fühlen, bis sie sich auf einmal aufbäumte und zusammensackte. Wellen von Bewegungen umschlossen meinen Finger und versuchten ihn hereinzuziehen. Ich war beeindruckt über dieses Organ. Klein und eng, gut verborgen im Geheimen, Spender von Labsal und Genuss.
    
    Als Alia zu sich kam, stieg sie von mir herunter, legte sich neben mich in meinen Arm und schmiegte sich an mich an. Wir genossen den Sonnenuntergang, während sie meinen Schwanz sachte festhielt. In diesem Moment hätte ich zu gerne gewusst, welche Gedanken durch ihr Gehirn gingen. Sie sah mich die ganze Zeit mit einem Blick an, den ich nicht deuten konnte. Er war abwesend und aufmerksam zugleich. Irgendwas beschäftigte sie, worüber sie sich nicht klar zu werden schien. Es machte mich traurig, dass sie es mir nicht mitteilen konnte, wie jede andere es gekonnt hätte.
    
    Die Sonne schickte ihre letzten Strahlen über die Berge und es wurde zunehmend kälter. Fröstelnd zogen wir uns in die Höhle zurück, in der es nicht so kalt war. Die Wärme steckte im Felsen und gab sie langsam ab. Eine Kerze wurde entzündet und wir lagen im flackernden Schein auf den Decken. Die Wände veränderten jedes Mal die Gestalt, wenn der Kerzenschein sich bewegend darüber strich. Wir lagen wie draußen aneinander, nur Bauch an Bauch, ihr Kopf auf meinem ausgestreckten Arm. Unergründlich kamen mir ihre grünen Augen vor, die mich zu durchleuchten suchten. Die Lösung ihres ...
    ... Problems war nicht gefunden worden.
    
    Sie legte ein Bein über mich und ich konnte ihre Muschel an meinem Schwanz fühlen. Sie glitt bewusst daran auf und ab und lief den Schaft in die Ritze gleiten. Dabei sah sie mich an und erwartete anscheinend eine Reaktion von mir, doch außer das meine Schlange, die steinhart wurde, geschah von meiner Seite aus nichts. Es tat einfach gut.
    
    Irgendwann hatte sie einen Entschluss gefasst, ihr nachdenklicher Gesichtsausdruck verschwand mit einem Mal und wich einem anderen, entschlossenen. Sie rutschte nach unten und veranlasste mich über sie zu steigen. Lust auf das Kommende machte sich bei mir bemerkbar.
    
    Hier teilte sie ihr langes Haar in zwei Hälften auf und umschlang meinen Unterleib damit. Über mir machte sie einen Knoten und zog ihn langsam zu, fesselte sich an mich fest. Behutsam kam ich dem Zwang nach und drängte ihre sich öffnenden Kiefer auseinander. Der Ort der Wonne umgab mich und je tiefer ich gelangte, um so mehr zog sie den Knoten zu, bis ich an der engsten Stelle anstieß. Daraufhin drückte sie mich zur Seite und hielt still. Wie ein Säugling an der Brust der Mutter saugte, und knabberte sie herum. Ich legte ein angewinkeltes Bein über sie und gewährte ihr unbeschränkten Zugang zu meinen Hoden, mit denen sie zu spielen begann. Sie drehte den Kopf und schaffte es mit Mühe den Stamm zu erfassen, knabberte am Schaft herum und leckte ihren eigenen Saft ab, der an mir klebte. Meine Schwanzspitze wanderte an ihrer Nase vorbei in die ...
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