1. Der Schmied aus Intal 16 u. 17/38


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... Augenhöhle und rutschte weiter zur Stirn. Sie hob den Sack an und knabberte an den Eiern. Lutschend öffnete sie ihren Mund weit, wie es ging, und saugte eines der Eier hinein. Ein seltsam wohlig ziehendes Gefühl durchströmte mich.
    
    Alia wiederholte es bei dem Anderen, verwöhnte es ebenfalls. Ganz leicht kaute sie darauf herum, so viel, bis sie merkte, dass es mir wehtat. Entschlossen führte sie das andere frei gelassene Ei zum Mund und versuchte es zusätzlich hineinzuschieben. Unter einiger Mühe ihrerseits und einem kurzen Schmerz von mir, rutschte es hinein. Zwei große Kugeln und die umgebene Haut füllten den Raum aus. Es war so viel das sich ihre Nasenflügel dehnten, um atmen zu können. Ihre eingeengte Zunge schaffte es trotzdem, alles rhythmisch an den Gaumen zu drücken. Minuten vergingen, bis sie die Murmeln aus ihrem schönen Gefängnis entließ, um den Schaft heraufzuklettern und die Spitze zu versenken. Einige Schläge mit der Zunge reichten, dass ich mich entspannt in sie ergoss. Kein Tropfen ließ sie entkommen, saugte nicht, sondern ließ alles langsam herauslaufen.
    
    Von dem Klettern waren wir so erschöpft, dass wir in dieser Position einschliefen. Ich mit wohligem Gefühl am Glied, sie mit demselben, klein geworden im Mund. Da sie an mich gebunden war, blieb ich dort. Des Nachts wurde ich wach, versuchte mich, mit vorsichtigen Bewegungen zu befreien, um sie nicht zu wecken, doch mein Schwanz war hellwach und so gab ich mich der Lust hin. Ich schob die Vorhaut rauf und ...
    ... runter, wenig wie möglich und nötig, um sie nicht zu wecken. Es dauerte lange, die Reibung war gering. Doch Alia schien einen Traum zu haben, der sie veranlasste den Kopf hin und her zu bewegen.
    
    Jetzt kam ich zur Erlösung und benetzte die Mundhöhle erneut mit meinem Samen, den sie automatisch schluckte. Danach schlief ich ein.
    
    Als der Morgen graute, wachte ich als Erste auf. Meine Beine waren starr geworden und ich versuchte, sie zu bewegen. Von dieser Unruhe geweckt, schaute Alia mit dem klein gewordenen Zipfel im Mund nach oben. Sie fand es nicht gut, was ich machte, sie schob den Kleinen bis an die Wurzel hinein. Die ganze Nacht im Speichel gelegen, war er wund und empfindlich geworden, doch sie ignorierte mein leicht verzerrtes Gesicht und bearbeitete ihn aufs Neue.
    
    Ich konnte machen, was ich wollte. Er entzog sich meiner Kontrolle und wuchs seinen Weg verfolgend. Er schlängelte sich vor, dünn und klein, gerade die Hälfte seiner Größe erreichend, glitt er in die Enge. Als wenn er nicht genug bekommen konnte, war es ein Ansporn für ihn sich zu strecken und rutschte in Alias muskulösen Hals. Er konnte sich nicht ausdehnen wie sonst, hatte nicht mehr die Kraft, doch schaffte er es, ein weiteres Mal seinen Lebenssaft abzugeben. Als Alia es merkte, war sie es die sich aufbäumte, er hatte es geschafft, ihr die Luftzufuhr zu unterbinden. Kurz hielt es an und tief durchatmend, ließ sie alles genüsslich die Speiseröhre entlang laufen. Mit nie geahnter Geschwindigkeit zog ...
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