Mathilde tanzt - Kapitel 03
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byhalbeliebe
... sachte, beinahe schüchtern, es knistert, dann werdet ihr fordernder und wilder.
Derweil hat die abgesetzte Königin ihre Arbeit an meinem Penis wieder aufgenommen. Kurz hatte er sich zurückziehen wollen, aber mit ein paar liebevollen Bewegungen ihrer Hand und einem gehauchten Kuss auf die Spitze bringt sie ihn wieder zur vollen Größe. Sie gibt sich sichtlich Mühe, blickt zu mir auf, als sie wieder ihre Zweihandtechnik anwendet und anfängt zu nuckeln. In ihrem Blick kann ich keine Häme sehen, eher eine Art Mitleid oder vielleicht sogar... Zuneigung? Sie zwinkert mir beruhigend zu. Ich blicke nicht mehr durch. Wer ist hier meine Verbündete? Oder haben sich heute alle Frauen gegen mich verschworen?
Es dauert nicht lange und euer Liebesspiel auf der Couch und die aufopfernde Fürsorge der Großen haben mich wieder in voller Fahrt, mein Schwanz pocht, ich bin geil wie... ich will nicht mehr sagen wie nie, denn heute Abend scheint die Nacht der Superlative zu sein.
Du hast dich inzwischen auf Charlottes Gesicht gesetzt und lässt dich von ihr lecken, während du ihre Brüste massierst. Du stöhnst. Hast du denn heute immer noch nicht genug bekommen?
Ellen dreht sich zu dir um und versucht deinen Blick aufzufangen. Schließlich gelingt es ihr, wieder diese stummen Botschaften eurer Augen, du nickst gnädig.
Die Entmachtete steht auf und setzt sich auf mich, so, wie du es vorhin gemacht hast, nur dass sie natürlich viel größer ist. Nicht sie drückt ihr Gesicht an meine Brust, ...
... nein, mein Kopf verschwindet zwischen ihren Titten. Sie schmiegen sich an meine roten Wangen, während mein Schwanz durch ihre dichten Schamhaare fährt. Sie reibt sich an mir, küsst meinen Scheitel, atmet erregt in meine Haare, flüstert mir Zärtlichkeiten zu: „Ich bin hier, ich will dich, ich wollte dich schon den ganzen Abend in mir spüren. Lass mich dich reiten, ich will deinen geilen Hammer in meiner nassen Muschi haben! Zeig mir, was ich angeblich verpasse, weil ich Frauen bevorzuge!" Ihre Worte könnten von Charlotte kommen, aber mit ihrer Stimme, aus ihrem Mund, klingen sie... ganz anders. Nicht frech und schmutzig, sondern verrucht und wolllüstig, eine Frau, die weiß, was sie will, nicht ein Mädchen, dass notgeil daher redet.
Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und führt ihn an ihre nasse Muschi, setzt ihn an und lässt sich langsam auf mich herabsinken, in einer gleitenden Bewegung hat sie mich bis zum Anschlag in sich aufgenommen. Kein Zögern, keine Spielerei, sie wollte mich in sich, und sie nimmt sich, was sie will. Selbst wenn sie Befehle befolgt, macht sie das, wie sie es richtig findet.
Mit langsamen, aber energischen Bewegungen reitet sie mich. Dabei spüre ich, wie ihre Scheidenmuskeln sich anspannen und wieder loslassen. Dafür, dass sie angeblich selten, wenn überhaupt, mit Männern schläft, raubt sie mir fast die Sinne. Ich stöhne zwischen ihren Brüsten, die durch das Vögeln an meinen Wangen reiben. Bin schon wieder kurz vorm Orgasmus. Das darf doch nicht ...