Eine ganz normale Familie
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... Wenn er es so haben wollte? Sie übernahm gerne die Führung, was Toni ja leider total ablehnte. Sie entließ den prallen Schaft aus ihrem Mund und knöpfte HP das Hemd auf, zerrte es aus seiner Hose und zog es ihm aus.
Öffnete seinen Gürtel und zog ihm seine Jeans bis auf die Knöchel. Weiter mit den Schuhen und Socken. Dann die Jeans komplett. HP saß nackt auf dem Sofa und rührte immer noch keine Hand. Nur sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Emma nahm es als Zeichen seines guten Willens.
Sie stellte sich vor ihn und begann einen Strip. Ihre Pumps flogen knapp an HP's Ohren vorbei, dann stieg sie aus dem Rock und befreite sich von der Strumpfhose. Sie trug keine Reizwäsche, sondern ein normales weißes Höschen, das als Nächstes folgte. Heinz-Peter betrachtete teilnahmslos ihren brünetten Busch. Er kannte das alles, schließlich sah seine Frau bis auf jedes Härchen genau so aus. Das soll bei eineiigen Zwillingsschwestern schon vorgekommen sein. Die völlig unterschiedlichen Ansichten konnte er sich allerdings nicht erklären.
Emma entledigte sich ihrer Bluse und ihres BH's, den sie HP über die Ohren stülpte, dass er aussah wie ein Bunny-Häschen. Dann hatte sie eine Idee. "Warte hier", befahl sie ihm und verschwand ins Schlafzimmer.
Als sie wieder auftauchte, hatte sie ihr Brautkleid an und sonst nichts. Fragend sah Heinz-Peter sie an, der den BH neben sich gelegt hatte.
"So oft wie mein Mann mich schon betrogen hat, ist das, glaube ich, die passende Kleidung, wenn ...
... ich ihn betrüge, oder?"
HP nickte schmunzelnd.
Seine Schwägerin kniete sich auf die Couch, mit beiden Beinen seine Schenkel umschließend. Sie musste den etwas schlaff gewordenen Penis wieder hoch wichsen, bevor sie sich ihn langsam einführte. Sie achtete mit jeder Faser ihrer Muschi darauf, wie er sich anfühlte. Schließlich war es der erste fremde Fickbolzen nach ihrer Hochzeit. Emma fand nichts zu bemängeln und ging in einen leichten Trab. Sie holte eine Brust aus dem Brautkleid und hielt sie mit einer Hand HP hin.
"Leck mir die Titten!"
HP tat wie ihm geheißen. Ansonsten rührte er weiterhin keinen Finger.
"Du wirst mir Deinen Saft geben, ob Du willst oder nicht, hörst Du!", versprach Emma ihm grinsend.
Sie war ihm nicht böse. Im Gegenteil. Seine Passivität ließ ihr Gelegenheit, alles zu machen, was ihr in den Sinn kam. Dass es ihn nicht so kalt ließ, wie er vorgab, war ihr klar. Wozu hätte er sonst einen Ständer bekommen?
Emma fasste zwischen ihre Beine und rieb sich selbst den Kitzler. Sie führte einen Finger zusätzlich zu HP's Schwanz zwischen die runzligen Schamlippen und ließ HP ihren Saft kosten. Wie ein braver Hund leckte er den Finger ab. Wenn er gekonnt hätte, würde er noch mit dem Schwanz wedeln, aber da saß Emma gerade drauf und ließ es sich gut gehen.
Emma störte sich nicht an seiner vorgetäuschten Gleichgültigkeit. Sie befriedigte sich selbst und nahm dazu gerne seinen Mast und ihre Finger zur Hilfe. Sie hob ihr Kleid und drehte sich auf ...