1. Eine ganz normale Familie


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... kleinlaut gebeichtet. Er hat sie besucht, kurz nachdem ich weg war (von ihren eigenen Erlebnissen erzählte sie keine Silbe). Als Anna aus ihrem Rausch wieder wach wurde, hat sie sich über den nassen Fleck und das klebrige Zeug an ihren Beinen gewundert. Kurz gesagt, wie Sperma schmeckt, hast Du ihr ja beigebracht. Ihr Test war positiv."
    
    Ob er wollte oder nicht, der Bericht ließ Eifersucht bei HP aufkommen. Da hatte sein Schwager, die dumme Sau, seinen Schwanz mal wieder nicht bei sich behalten können. Und ausgerechnet seine Frau. HP schüttelte unwirsch den Kopf.
    
    "Geht mich nichts mehr an. Ich bin durch mit der Frau."
    
    "Sei nicht albern. Noch seid ihr nicht geschieden."
    
    "Und was soll ich machen? Ihm eine reinhauen?"
    
    "Verdient hätte er es. Eine andere Möglichkeit wäre, sich an seiner Frau zu rächen."
    
    HP musste einen Augenblick nachdenken.
    
    "Seine Frau, das bist doch Du?"
    
    "Sehr scharfsinnig. Ein Schnellmerker!"
    
    "Aber sonst bist Du kerngesund, ja? Lockst mich unter dem Vorwand, mit mir über Anna sprechen zu wollen, hierher und willst mit mir in die Betten?"
    
    "Ja. Eigentlich schon immer."
    
    Das stimmte. Nur, die Idee es auch umzusetzen, war ihr gerade erst gekommen. Ok, ihr Schwager hatte immer schon gut ausgesehen, aber für 'nen kurzen Fick ihren goldenen Käfig aufs Spiel setzen? Sie hatte oft drüber nachgedacht, sich mehrmals mit seinem Bild vor Augen selbst befriedigt, aber sich nie getraut.
    
    "Schon immer?"
    
    HP wusste langsam nicht mehr, ob er ...
    ... noch in der realen Welt war.
    
    "Schon als Anna mit Dir ankam. Du bist ein sehr attraktiver Mann. Ich war immer schon scharf auf Dich."
    
    Er schüttelte nur ungläubig den Kopf.
    
    "Und Du glaubst, das ist jetzt die richtige Gelegenheit?"
    
    "Nicht nur das, vermutlich sogar die Letzte. Wenn Du erst geschieden bist, sehe ich Dich wahrscheinlich nie mehr wieder."
    
    Da war was dran. Er hatte schon darüber nachgedacht, dass er mit dieser Familie nie wieder was zu tun haben wollte.
    
    "Du weist aber, dass ich anderweitig versorgt bin?"
    
    "Ja, mit einer Transe. Hast Du das nötig?"
    
    "Red nicht so dumm daher. Ich frag Dich ja auch nicht, ob Du Toni nötig hast."
    
    "Gut pariert. Also, was ist? Ich biete mich hier an wie warme Brötchen. Du brauchst nur zuzugreifen."
    
    Doch HP reagierte nicht, zu surreal war die ganze Situation. Wie paralysiert sah er zu, als Emma die Initiative ergriff. Sie fasste ihm in den Schritt und rieb über die Beule in seiner Hose. Recht schnell fühlte sie die Schwellung langsam wachsen.
    
    "Und?", fragte sie.
    
    Keine Antwort.
    
    Schulterzuckend öffnete sie seinen Reißverschluss und zerrte sein Glied an die frische Luft.
    
    'Prima', dachte sie. 'Nicht so ein Riesenlümmel wie der von Toni, mehr einer für den Hausgebrauch.'
    
    Dann mal ran an den Speck. Sie stülpte ihre Lippen über seine Eichel und begann zu saugen. Nach wenigen Minuten schmeckte sie seinen ersten Lusttropfen.
    
    Heinz-Peter machte noch immer keine Anstalten, aktiv zu werden. Emma war es recht. ...
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