1. Eine ganz normale Familie


    Datum: 27.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bybumsfidel

    ... großzügig an.
    
    Anna griff mit zwei Fingern zu und ließ ihn wieder los, als hätte sie sich verbrannt.
    
    "Der beißt nicht", lachte Katy.
    
    Anna versuchte es erneut und diesmal zog sie Katy sogar die Vorhaut zurück. Katy vermutete, sie wollte einfach mal nachschauen, ob sich darunter wirklich eine Eichel verbarg oder irgendetwas anderes. Ein Alien vielleicht.
    
    Behutsam näherte sich Katy Annas Gesicht und wie im Reflex küsste sie die fremde Schwanzspitze und umschloss die Eichel mit ihren Lippen.
    
    "Hat mein Mann das auch getan?", fragte sie plötzlich.
    
    "Natürlich."
    
    Anna konnte sich ihren HP nicht mit einem Schwanz im Mund vorstellen.
    
    "Oh", sagte sie und wollte aufhören.
    
    "Mach weiter. Du machst das gut."
    
    Das hatte ihr allerdings noch keiner gesagt. Aber ... Das gehörte sich nicht. Sie erinnerte sich, HP auch mal einen geblasen zu haben und dann ... dieser ekelhafte Geschmack ...
    
    "Ich möchte nicht", antwortete sie verstört.
    
    "Verstehe ich. Entschuldige."
    
    Katy entschuldigte sich ein bisschen viel. Sie setzte sich, immer noch nackt, wieder hin und beobachtete Anna. Als er glaubte, Annas Widerwillen schwinden zu sehen, fing er an, sich vorsichtig die Nille zu wichsen.
    
    "Was machst Du da?", wurde er sofort unterbrochen. "Lass das!"
    
    Katy hatte sich mehr erhofft, aber das, was sie hatte, würde auch reichen. Sie zog sich wieder an und verabschiedete sich, eine verwirrte Ehefrau zurücklassend.
    
    Zwei Tage später fand Anna einen Umschlag in ihrem ...
    ... Briefkasten.
    
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    Mary liebte diese Bruchbude. Sie hatte etwas Heimeliges, obwohl sie mit alten Möbeln vom Sperrmüll vollgestellt war. Alt und verbraucht und trotzdem geschmackvoll. Sie lag in K-K's Armen und war noch völlig außer Atem. K-K hatte sie mal wieder geleckt, dass ihr die Möse wegflog.
    
    Die beiden sahen sich zum Verwechseln ähnlich. Sie kannten sich aus Kanada, K-K's Vater war mit Marys Mutter verheiratet und hatte sie mit in die Ehe gebracht. Oder vielmehr Kevin. Damals war es noch Kevin, dessen Entwicklung Mary mitverfolgte. Auch seine Verzweiflung, als ihm langsam Titten wuchsen und er nicht wusste, warum. Dass sie sich so ähnlich sahen, war purer Zufall.
    
    Auch sie hatte ihre Komplexe, kannte sie doch ihren Vater nicht. So taten sich die beiden zusammen, schotteten sich ab. Wurden für die Welt da draußen unsichtbar. Keine Freunde, keine Freundinnen, nur die Familie.
    
    Da Kanada an einigen Stellen recht dünn besiedelt war, fiel es noch nicht einmal auf. Sie wurden von der Mutter unterrichtet und als herauskam, dass die Kinder den ersten Sex zusammen hatten, klärten Mutter und Vater beide auf. Erklärten, dass es kein Inzest war, da sie ja nicht blutsverwandt waren.
    
    Freuten sich, dass die Kinder sich so gut verstanden. Hatten keine Ahnung, dass Kevin Brüste wuchsen, der diesen 'Makel' fest umschnürte. Wussten später auch nicht, dass Kevin sich in Europa Katy nannte.
    
    "Du musst um genau vier Uhr nachmittags dort sein, hörst Du? Genau vier!", verlangte ...
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