Eine ganz normale Familie
Datum: 27.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bybumsfidel
... wohlproportioniert und schätzten in der Regel eine gepflegte Konversation. Toni hatte den Ruf eines Schürzenjägers und seine Betthäschen wussten, worauf sie sich einließen.
Emma war vom Pool direkt in ihr Zimmer gegangen, um sich umzuziehen. Sie stand nur im Slip vor ihrem Spiegelschrank, als es klopfte. Überrascht ließ sie ihren Mann ein.
"Ich wollte mit Dir noch mal über Anna reden", fing er an. "Ich möchte nicht, dass Du zu ihr ziehst."
"Warum? Du bist hier doch gut versorgt."
"Eifersucht steht Dir nicht. Schließlich warst Du dabei!", redete er sich heraus.
"Ich bin nicht eifersüchtig. Wenn ich das wäre, hätte ich eben die Katze an Deinem Mäuseschwänzchen im Pool ertränkt!"
Oha! Da war mehr Eifersucht als Toni gedacht hatte. Er wurde vorsichtig.
"Mäuseschwänzchen hat noch keine zu meinem Prachtbolzen gesagt", erwiderte er lachend, obwohl er innerlich doch beleidigt war. Frechheit!
"Prachtbolzen hin oder her, um Dich geht es nicht", antwortete Emma. "Ich mach mir Sorgen um Anna und Du wirst mich nicht aufhalten!"
Toni sah, dass es ihr ernst war. "Gut, eine Woche", gestand er ihr zu. "Nach einem Abschiedsfick!"
Emma kannte ihren Mann. Sie wusste, dass jede Diskussion zwecklos war. Natürlich konnte sie auch ohne seine Einwilligung das Haus verlassen, aber das hätte ihren Status als bevorzugte Ehefrau gefährdet.
"Komm her", forderte sie ihn daher auf und zog ihren Slip auch noch aus. Sie legte sich breitbeinig auf das Bett und zog ihre ...
... Schamlippen auseinander. Ein Finger streichelte ihren Kitzler. Sie wusste, was Toni mochte und das er einer kleinen Show nicht abgeneigt war. Mal ganz davon abgesehen, dass sie bei der Berührung feststellte, es ebenso nötig zu haben.
Toni setzte sich auf die Bettkante und sah ihr zu. Da er keine Anstalten machte, ihr zu helfen, streichelte sie sich selbst weiter. Schließlich spielte sie ihm einen kleinen Orgasmus vor.
"Gute Show", kommentierte er schließlich und ließ offen, ob er den Fake bemerkt hatte oder nicht. Dann zog er sich endlich aus. In Missionarsstellung vögelte er Emma mit langen kräftigen Stößen durch und diesmal brauchte sie ihm ihren Orgasmus nicht vorzuspielen. Wie fast immer schaffte er es, sie beide gleichzeitig zum Höhepunkt zu treiben. Toni war ein exzellenter Liebhaber, das musste Emma ihm lassen. Nur wie er es schaffte, so kurz nach dem Blow Job von Mary schon wieder gefechtsbereit zu sein, blieb ihr ein Rätsel.
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Vor der Haustür hoffte Emma inständig, dass es noch nicht zu spät war, aber zu ihrer Erleichterung öffnete Anna mit verweinten Augen im Morgenmantel. Sie sah zum Fürchten aus, mit ihren wirren Haaren und der verlaufenen Schminke.
Wortlos bat Anna ihre Schwester herein und genauso wortlos räumte Emma die leere Schnapsflasche vom Tisch. Sie setzten sich nebeneinander auf die Couch und schwiegen sich an. Nach einer gefühlten halben Stunde hielt es Anna nicht mehr aus:
"Was willst Du wissen?"
"Wie bist Du dahinter gekommen? Du hast ...