Sandra und die Sommerparty am See
Datum: 10.05.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... da ein Schnarchen. Sie hatte einen Bärenhunger, ging zum Büfett und nahm sich etwas von der Roten Grütze, die noch übrig war. Mit dem kleinen Teller in der Hand schlenderte sie über die Wiese. Ein wenig Tau lag auf dem Gras und kühlte angenehm die Füße. Dann kam aus einem anderen Zelt ein junges Mädchen, das Sandra nur vom Sehen her kannte. Es trug nur ein dünnes Unterhemdchen und einen Slip. Sie kam zu ihr. Wie spät ist es? Das Mädchen, sie war höchstens siebzehn, sah auf die Uhr. Halb acht. Viel zu früh. Ja, aber in dem Zelt ist es jetzt schon brüllig heiß. Auch das Mädchen nahm sich etwas zu essen und kam zu Sandra zurück. Sie setzten sich auf eine Holzbank und aßen. Hast Du Lust auf einen kleinen Spaziergang? fragte Sandra, Hier am See entlang? Ja, warum nicht. Sie stellten ihre leeren Teller ab. Gehst Du etwa so?! meinte das dünne Mädchen mit Blick auf Sandras Blöße. Klar. Ich weiß gar nicht, wo mein Kleidchen ist. Außerdem kann man an diesem See ohnehin FKK machen, soviel ich weiß. Na ja, und wenn nicht, dann bin ich halt die erste, die damit anfängt Immerhin fand Sandra ihre Flip-Flops.
So zogen sie los. Das Mädchen war nun, da ihre Begleitung sich nackt los zu gehen traute, selbst auch nur in Hemdchen und Höschen geblieben. Sie gingen den Weg hoch, bogen rechts oben ab und marschierten zunächst auf dem oberen Weg zwischen Birken entlang, der allmählich wieder herunter zum See führte. Sie unterhielten sich über dies und das. Das Mädchen war ganz nett, aber ein ...
... bisschen schlicht, fand Sandra. Aber sie spürte, dass die Bewegung gut tat. Ihnen kam eine ältere Frau auf dem Fahrrad entgegen, ein Hund lief vorneweg. Sandra grüßte freundlich, die Frau schaute nur erstaunt.
Als sie nach einer halben Stunde, in der sie noch den einen oder anderen Radfahrer getroffen hatten, zurückkamen, saßen schon einige andere auf den Bänken und frühstückten. Sandra setzte sich dazu, bekam Kaffee gereicht und aß vom Baguette des Vortags. Sie war auch jetzt die einzige Nackte, aber beim anschließenden Baden waren von zehn Leuten immerhin alle vier Männer ganz ohne und zwei Mädchen oben ohne. Und auch Julia kam nackt aus ihrem Zelt und blieb auch die ganze Zeit über so. Allmählich packten alle ein, die übernachtet hatten, und verließen den Platz. Sandra half noch beim Aufräumen und beim Verstauen der Sachen in den Autos. Schließlich waren sie wieder die fünf vom Anfang. Sie schwammen noch einmal und sonnten sich bis zum Mittag, und diesmal entledigte sich sogar Alexandra ihres Höschens. Um ein Uhr machten sich auch diese fünf Nackten zum Aufbruch bereit. Sandra fand ihren Schlafsack, ihren Rucksack, aber nirgendwo ihr Kleidchen. Also musste sie nackt zum Auto gehen. Die anderen boten ihr an, sie hinzufahren, aber Sandra hatte mehr Lust zu laufen. Also verabschiedete sie sich von den vieren, nahm ihre Sachen und ging hoch zum Auto. Sie trug ihren Rucksack auf dem Rücken den Beutel mit dem Schlafsack unter dem Arm und nur ihre Flip-Flops an den Füßen, sie sah ...