1. Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 05


    Datum: 28.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub

    ... umsäumten die Mundwinkel. Aber die strohblond gefärbten kurzen Haare verschafften dieser Frau eine jugendliche Note.
    
    Die andere, ich möchte sie Sabine nennen, hatte für ihr Alter nicht nur eine passable Figur. Sie sah blendend aus. Nur die kleinen Fältchen um die Augen verrieten ihr fortgeschrittenes Alter. Dafür hatte sie wundervolle dunkelbraune lange Haare. Mir schienen sie ungetönt. Das findet man heute kaum mehr, dass eine Frau ihren ursprünglichen Typ nicht zumindest durch Färben der Haare zu verändern sucht.
    
    Sabine trug eine schlichte weiße Bluse. Auch sie hatte schlanke Beine. Aber der Schnitt ihrer blauen Cordhose war nicht gerade vorteilhaft. Beim Sitzen stach ihr dicker Bär sichtbar hervor. Mir war das schon beim Passieren ihres Abteils aufgefallen. Selbst ihre Spalte war gut zu sehen. Man meinte ihre Scham beinahe in unbekleidetem Zustand betrachten zu können.
    
    Insgesamt schien mir Sabine die gepflegtere von beiden zu sein. Denn sie war auch leicht um die Augen und am Mund geschminkt. Barbara legte hierauf wohl keinen Wert.
    
    Mit diesen Betrachtungen bin ich dann eingenickt. Aber mein Verstand muss weiter gearbeitet haben. Denn als ich nach vielleicht einer halben Stunde kurz vor meinem Ziel wieder aufwachte, drückte mich mein Glied mächtig.
    
    So allmählich kamen mir Bruchstücke meines Traumerlebnisses ins Gedächtnis zurück. Es begann wohl damit, dass ich Barbara im Vorbeigehen die rechte Hand unter ihren Pullover geschoben habe. Zu meiner Verwunderung ...
    ... widersprach sie nicht. Barbara schaute mich nur mit einem vertrauten Augenaufschlag an.
    
    Ich fühlte eine weiche Brust, die ganz leicht mit gewölbter Handfläche hochzudrücken war. Sie hatte offensichtlich eine schlaffe schlauförmige Brust. Als ich die Hand wieder zurückzog, spürte ich einen festen Knubbel. Ohne hinzuschauen wusste ich daher, dass Barbara unter ihrem Pullover eine dicke, leicht geschwollene Brustwarze verborgen hatte.
    
    Sie sprach immer noch nicht zu mir. Stattdessen -- meine Hand hatte ihren Pullover schon längst verlassen -- hob sie ihre Oberbekleidung an, führte beide Hände unter ihre Brüste und hob sie nach oben. Ich meinte zu vernehmen: „Komm, lutsch mir die Titten."
    
    Das entsprach natürlich meinem Wunsch. Und ich begann sorgsam ihre kleinen Schlauchbrüste von unten zu lecken, saugte sie in meinen Mund ein und nuckelte alsdann wie ein Säugling an ihren dicken Zitzen. Ein eindeutiger Augenaufschlag signalisierte mir, auch ihre andere Seite zu bedienen.
    
    Als ich gerade ihre rechte Brust im Mund verschlungen habe, spüre ich plötzlich eine fremde Hand auf meiner Schulter. Erschrocken drehe ich mich um. Es ist Sabines Hand, die mich mit einem Ruck zu sich reißt. Sie hat sich ebenfalls ihrer Oberbekleidung entledigt und hält mir ihre kleinen weißen Hügel entgegen.
    
    Sie will auch bedient werden, verstehe ich. Aber irgendwie ist das alles komisch. Wir stehen hier im Gang des Zuges. Vor mir stehen zwei Frauen mit entblößten Brüsten. Warum, frage ich mich, ...
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