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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 05
Datum: 28.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byachterlaub
... reagiert keiner der Mitreisenden? Aber schon in einem Augenblick ist dieser Gedanke meinem Hirn wieder entschwunden. Sabine zieht mich am Handgelenk Richtung Zugtoilette. Ich halte immer noch Barbara fest. Schon schließt sich mit lautem Scheppern die Toilettentür hinter uns. Es ist furchtbar eng. Wir stehen zusammengequetscht in dem kleinen Raum. Da macht Sabine den Anfang. Sie hat sich von mir unbemerkt ihrer Kleidung entledigt. Es liegt alles auf dem Fußboden. Wir trampeln darauf herum. Erregt fordert sie mich auf, endlich meine Sachen abzulegen. Ich gehorche wortlos. Sie packt meinen harten Schwanz und fährt sich damit über ihre stark behaarte Dose. Diese Borsten jucken furchtbar. Aber mit jeder weiteren Bewegung dringt meine Eichel langsam durch ihre Spalte. Die Härchen werden immer feuchter und weicher. Dabei denke ich nur: „Wie dicke, feste Schamlippen diese Frau hat." Bald schon stecke ich zwischen ihren schlanken Beinen fest. Sabine öffnet die Schenkel, und mein Glied flutscht in ihre schleimig-nasse Höhle. Schon beginnen wir zu arbeiten. Ganz ruhig geht es auf und nieder. Diese Frau ist wunderbar schlank. Ich kann tief in ihr versinken. Weil es so eng in der Kammer ist, spüren wir beide jeden Stoß. Hart ramme ich meinen Schwengel in die brünstige Lehrerin. Mit lautem Quieken zeigt sie mir schon bald ihren Zustand an. Noch ein, zwei kräftige Stöße, die das Waschbecken der Zugtoilette vibrieren lassen, und ich schieße ihr meine sämige Soße in den ...
... Unterleib. Als ich mich erschöpft kurz umblicke, lächelt mich Barbara an. Sie will auch ihren Anteil haben. Ich wende mich deshalb von Sabine ab, der dies offensichtlich alles nichts ausmacht. Denn sie gibt keinen Laut von sich. Schon bearbeitet mein Mund wieder diese wundervolle Vorderseite Barbaras. Aber sie will offensichtlich mehr. Denn ich spüre ihre Hand mein Gemächt sorgsam massieren. Irgendwie hat sie Sabine so auf die Seite gedrückt, dass uns viel Bewegungsspielraum bleibt. Barbara dreht sich derweilen um und hält mir nun gebückt ihre Zauberfrucht hin. Ich sehe noch, wie sie mir mit der rechten Hand den Weg weist. Zu meiner Überraschung stehe ich schon wieder meinen Mann. Barbara ist so herrlich eng. Dabei begrapsche ich eifrig ihre kleinen Schläuche. Die Nippel werden immer fester. Sie sind schon hart wie Haselnüsse. Barbara läuft bereits aus. Wie Wasser fließt es zwischen ihren Beinen hinunter, und auch mein Schwanz ist triefend nass. Sie gibt heftig Gegenwehr. Ihr Unterkörper schiebt und drückt. Ich hechle meine Lust unter Stöhnen hinaus. Auf dem Boden hat sich schon eine kleine Lustpfütze gebildet. Da pumpe ich ihr meinen Samen in das Loch, bis auch dort meine Flüssigkeit vermischt mit ihrer Leidenschaft wieder zum Vorschein kommt. Als ich mich erfüllt und ein wenig erschlagen umblicke, ist Sabine weg. Ich wollte noch einmal Barbaras weiche Brüste kneten, als ich feststelle, dass auch sie den Raum bereits verlassen hat. -- In diesem Moment wachte ich ...